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Regierung verbot Prüfung: Giftige Flüssigkeit in Schul-Corona-Tests

Archivmeldung vom 22.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Heute fand die Live-Pressekonferenz zu Giftstoffen in Covid-19-Antigen-Schnelltests statt. Zu Gast waren zahlreiche unabhängige Experten. Das Fazit der Pressekonferenz war erschreckend: Die Flüssigkeiten in den Corona-Tests sollten keinesfalls von Menschen angegriffen, eingenommen oder verwendet werden. Erst recht nicht von Kindern! Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Schädlich für Kinder: Gefahr im Verzug

Bernhard Costa von “Wir EMUs” erklärte zu Beginn der Konferenz, dass Gesundheit hat kein politisches Mascherl habe. Es ginge um alle Menschen unabhängig von ihrer politischen Überzeugung. Als dreifacher Vater sei es ihm eine Ehre, für über 1000 EMUs zu sprechen. Ihm ginge es um unsere Kinder. Er seht Gefahr in Verzug. Und deshalb sei er heute hier, um über die Gefahren aufzuklären.

“Wir werden sie durch Beweise untermauerten Verdacht informieren, dass in den Tests hochgiftige Stoffe enthalten sind.”

erklärte er

Als er erkannt habe, was man unseren Kindern antue, wurde er traurig und wütend. Doch heute ginge es um Sachlichkeit. Die Bundesregierung hat der zuständigen Behörde verboten die Stäbchen auf Inhaltsstoffe zu überprüfen. Er und seine Mitstreiter fragten deshalb: “Warum ist das so?“

Deshalb setzte sich Costa mitsamt seiner Unternehmergruppe “Wir EMUS” dafür ein, dass zahlreiche Experten untersuchen, was für Inhaltsstoffe in den Schultests stecken. Die Experten hätten, seinen Angaben zufolge, sehr viel Zeit und Geld gebraucht, um diesen Befund zu erhalten.

Die Informationen die präsentiert wurden sind in Österreich schockierend und neu! Doch in anderen Ländern ist dieses Thema gar nicht neu und würde viel offener diskutiert. Man ginge dort anders um und versuche nicht alles unter den Teppich zu kehren. In den letzten 2 Jahren mussten viele feststellen dass in Österreich vieles anders ist. Mit dem 22.September soll daher in eine neue Ära eingetreten werden, im Sinne der offenen Diskussion und der Sachlichkeit.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Hochgiftige Inhaltsstoffe

Zu den Inhaltsstoffen der Schultest zählt:

  • Triton X-100, im deutschsprachigen Raum auch als Octoxinol 9 bekannt, welches die Nasenschleimhaut auflöst.
  • Natriumazit, das in der Wirkung vergleichbar ist mit Blausäure oder Zyankali. Es kommt also zu einer Art “inneren Erstickung” bei höher Dosierung. Tumore können auftreten.
  • Eine Mischung aus Chlormethylisothiazolinon (CIT) und Methylisothiazolinon (MIT), ebenfalls hoch problematisch.

Die Inhaltsstoffe wurden verschiedenen Labors zur Untersuchung überlassen. Doch viele lehnten ab. Vermutlich um den politischen Druck zu entgehen. Unter einem Vorwand wurde der Test in einem Labors durchgeführt. Die Flüssigkeiten wurden von Doktoren und unter notarieller Aufsicht getestet. Es wurde festgestellt wie sich die Schadwirkung der Flüssigkeit bei menschlichen Zellen sowie auf Augen und Haut auswirkt. Diese Tests wurden in Verdünnung genommen. Alle vier Proben haben sich als durchgängig giftig erwiesen! Alle Experten haben darauf hingewiesen, dass solche Produkte nicht in Umlauf gebracht werden sollten.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Lehrer erklärt, wie Kinder mit der Flüssigkeit hantierten

Dipl. Päd. Klaus Samhaber, Lehrer an einer NMS und stellv. Landesobmann FLV OÖ erklärte, wie die Testpraxis in den Schulen erfolgte. So wurde das Schulpersonal an einem Morgen kurz vor Unterrichtsbeginn informiert und unterwiesen wie zu testen wäre.

Eine Packung Antigen-Tests wurden dann den Schülern ausgehändigt. Pädagogen haben dann die Tests durchgeführt. Die Pädagogen hätten das ganze dann „überwacht“. Das Lehrpersonal hatte jedoch keinerlei Information was in dieser Lösung drinnen sei. Dazu gab es ein Informations-Beiblatt der Regierung. Dies war die Bedienungsanleitung wie die Tests durchzuführen wären. Lehrer seien jedoch keine Ärzte und man möchte doch darauf verlassen können dass man von der Bundesregierung auch mit Sachen hantieren dürfe die für uns geeignet wären. Samhaber ist selbst Opa und hat schulpflichtige Enkelkinder. Ihm geht es um die Gesundheit der Kinder und die Rechtssicherheit des Lehrpersonals.

Er gibt zudem an, dass bis zu 25 Kindern nicht einzeln überwacht werden könnten. Dies ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es sei auch zu Fällen gekommen wo Kinder sich die Stäbchen in die Nase gesteckt haben und sogar Nasenbluten bekommen hätten. Es entzieht sich seiner Kenntnis ob Kinder die Flüssigkeit verschüttet haben, damit spielten oder mit ihr in Kontakt kamen. Die Entsorgung erfolgte mit einem handelsüblichen Papierkorb.

Problematik der Menge

Der Begriff Genozid ist allen bekannt, sei allen bekannt erklärt der Gerichtsmediziner Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz. Aber:

“Heute lernen sie einen neuen Begriff: Biozid.”

Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz

Das bedeutet: Schadorganismen zu zerstören, unschädlich zu machen oder eine kontrollierende Wirkung auszuführen. Drei dieser Substanzen, hätten diese Wirkung. Kurzgefasst: MIT und CIT wurden als bedenkliche Stoffe in Deutschland genannt. Es ist eine organische Verbindung, die in Körperpflegeprodukten beigemengt werden um Pilze und Bakterien zu töten oder in der industriellen Verwendung, um Algen zu vernichten. Wenn diese Flüssigkeit auf die Haut komme löse sie eine Entzündung aus – Dies sei die Akutwirkung. Die chronische Wirkung hingegen sind Atemwegsprobleme, Krebs und Allergien.

Triton X-100 ist ein Tensid. Dies sind Stoffe die die Oberflächenspannung modifizieren. Es zerstört das weibliche Hormon Östrogen.

Natriumazit NA3N eine genotoxische Substanz die die DNA verändern kann. Kindern damit hantieren zu lassen ist eine Fahrlässigkeit die später zu Krebs führen könnte. In der Industrie wird der Stoff angewendet und in der chemischen Forschung um Gläser keimfrei zu halten. Azide sind explosiv und wurden daher früher in Airbacks verwendet. auch führen sie zur Veränderung an Chromosomen bei Mäusen. Menschenversuche gibt es nicht und daher gäbe es keine Erkenntnisse wie sich diese Stoffe auf Menschen auswirken.

Doch ist bekannt, dass Gefäßerweiterungen folgen können. Der Blutdruck könne dadurch in den Keller schießen und der Mensch versterben. Beim einatmen wirkt es toxisch. Es gibt keine bekannte Untergrenze die angegeben wäre, die zu Mutationen führen würde. D.h. es gibt also keine Garantie, ab wann Krebserkrankungen auftreten.

Generell gilt: medizinische Produkte sollten von medizinischen Personal angewandt werden und nicht von Laien und schon gar nicht von Kindern! Die Bürger haben in blindem Gehorsam die Selbstverantwortung geopfert.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Giftige Stoffe gelangen ins Wasser

Die Frage nach der Umwelt, beantwortete Frau Madeleine Petrovic, ehemalige Bundessprecherin der Grünen und Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins. Sie trat bereits als heftige Kritiker der grünen Gesundheitsminister-Riege in Erscheinung und sprach sich vehement gegen den Stich-Zwang aus. Sie kritisierte, dass die Tests in den Restmüll geworfen werden und die gefährlichen Inhaltsstoffe dann in den Boden sickern.

Petrovic erklärt dass sie seit mehr als 30 Jahren Mitglied einer wissenschaftlichen Kommission sei, die sich mit tierversuchs-gestützten Testmethoden befasst. Für sie ist die Schule kein Ort für medizinische Tests, medizinische Versuche oder Ähnliches. In der Schule soll gelehrt werden und sonst nichts.

Wie lange haben wir uns bemüht die Kinder zu unterweisen Plastik zu vermeiden, natürliche Rohstoffe zu verwenden? Wir bemühen uns Plastik rauszubringen und was haben wir hier? In Summe sind das Hektoliter die auf einer Müllpresse ausgequetscht und verbrannt werden. Es ist ein hochgefährlicher Einsatz. Wir mussten ja viele Monate Tests erbringen. Und ich habe immer einen Test bei mir gehabt um auch schnell einen Test vorzuweisen. Nachträglich bin ich mir dieser Naivität und Behördengläubigkeit bewusst.

Sie verweist darauf dass schon auf dem Beipackzettel zu lesen wäre: „Für Kinder unzugänglich aufbewahren.“

Bei Strohhalmen, Plastiksackerln und Ähnlichem hätte man ein Bewusstsein geschaffen, die Gesundheit nicht zu schädigen. Und als Tierschützerin und Umweltschützerin sei es eine große Sorge etwa die Toxizität im Wasser. Dies sei ein großes Problem bei diesem Produkt. Wenn diese Flüssigkeit ins Wasser gelange, brauchen brauche man sich nicht wundern wenn viele umweltpolitische Fortschritte konterkariert werden.

Man habe nachgefragt beim Hersteller in China, beim Vertreiber und bei den zuständigen Ministerien. Die Behörden mit denen sie in Kontakt getreten sei, beantworten ihre Fragen nicht oder man verwies sie auf die jeweilige Homepage.

Das darf so nicht weitergehen. Ich muss sagen, dass die Behörden hier mit dem Feuer spielen und auch mit ihrer strafrechtlichen Verantwortung.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Rechtlicher Skandal

Über die rechtlichen Aspekte dieser Angelegenheit klärte Rechtsanwalt Dr. Prchlik. Der Stoff sei hochgiftig, er könne Krankheiten und genetische Veränderungen auslösen. Er fragt daher wie es möglich sein kann, dass so etwas in eine Schule geht? Das BASG überwache alle auf dem Markt befindlichen Arzneimitteln, Nebenwirkungen, den Transport und die Lagerung. Hier habe man eine Änderung des Medizinprodukt-Gesetztes das an der Bevölkerung vorübergegangen sein dürfte. 2021 wurde das Gesetz geändert.

Der ursprüngliche Antrag umfasste eine Seite. Darin stand: „Es werden redaktionelle Änderungen vorgenommen“. Im Gesundheitsausschuss wurde dann aus dem einseitigen Dokument 20 Seiten. So dass nichts an die Öffentlichkeit dringen konnte. Hier hätte man offenkundig versucht eine wesentliche Bestimmung zu verstecken. Warum man das mache? “Um Ausnahmen in Notfällen zu ermöglichen.”, erklärt Dr. Prchlik

Dieser Paragraph geht aber weit darüber hinaus. Denn der enthält etwas was man “expresis verbis” nennt: Für den Fall der Pandemie dürfen diese Produkte auch zur Eigenanwendung kommen. Schlagartig wird der Hausmann, die Hausfrau und auch das Kind zu einem medizinischen Fachpersonal erhoben. Eine solche Verwendung sei nur zulässig, wenn der Hersteller bei Eigenanwendung garantiert dass die gleiche Handhabe wie ein medizinisches Personal durchgeführt werden kann.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Doch selbst geschultes Gesundheitspersonal darf den Test nur mit Handschuhen angreifen. Es sei absurd dass Kinder dass selbst durchführen sollen, noch dazu ohne Handschuhe.

Es hat sich niemand um die Gefährlichkeit dieser Substanzen gekümmert.

erklärt er

Das wäre grobe Fahrlässigkeit des Gesetzgebers. Eine Ganze Menge von strafrechtlichen Bestimmungen könne dagegen wirken. Etwa: Wer vorsätzlich grobfahrlässig oder fahrlässig […] eine Gefahr für das Leben oder die Gesundheit eines anderen herbeiführt ist […] zu bestrafen. Oder: Fahrlässige Beeinträchtigung der Umwelt, der Gewässer oder der Pflanzen- und Tierwelt. Hier scheint beides gegeben zu sein. Doch dabei ist zu beachten: Abgeordnete dürfen im Rahmen ihrer Arbeit nicht strafrechtlich verantwortlich gemacht werden. Ein Minister unterliegt hingegen nicht der Abgeordneten-Immunität.

Zusammengefasst: Auch die Teststäbchen sind ein Problem. Die meisten enthalten Ethylen. Dies ist ein Desinfektionsmittel dass extrem streng reglementiert ist. Winzigste Mengen, die in Produkten gefunden werden, führen dazu, dass das Produkt vernichtet werden muss. Kinder mussten sich damit 3mal die Woche in die Nase fahren! Niemand hätte sich bis heute darüber informiert. Von Amts wegen sollte festgestellt werden, dass diese Stäbchen ungefährlich sind. Doch stattdessen befinden sich zudem Nanopartikel in den Stäbchen. Nanopartikel die nicht vom Körper abgebaut werden. Deshalb gelten diese in Deutschland als leicht radioaktive Gefahrenstoffe die zelltoxisch wären.

Spiel mit dem Feuer

Angesichts der Aufklärung, die auch im Zuge dieser Pressekonferenz getätigt werden konnte, gab sich “Wir EMUs”-Sprecher Bernhard Costa milde hoffnungsvoll:


Es war höchste Zeit. Ich war als gelernter Österreicher auch pessimistisch. Und ich hoffe dass sich ab heute etwas ändert. Ich hoffe auf die Medien, ich hoffe auf die Justiz. Unsere Aufgabe war es heute dafür zu sorgen Information zu den Menschen zu bringen. Wir wollen niemanden bekehren. Aber wir wollen dass sich jeder ein Bild machen kann. Dass sich jeder selbst informieren kann. Ich würde mein Kind nicht mehr testen lassen, nach den Informationen die wir gesammelt haben. Ich hoffe dass mit den 22. September eine neue Ära beginnt. Auch bei anderen Themen wie etwa der Maske oder mit der Impfung.

Mehr Informationen finden Sie unter: www.testfrei-gesund.at"

Quelle: Wochenblick

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