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Mediziner: Vertuschte Schäden: Die Bevölkerung wurde bei den Impfungen belogen

Archivmeldung vom 29.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Screenshot / Privat z.V.g. / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Screenshot / Privat z.V.g. / Eigenes Werk

Das Paul Ehrlich Institut erklärte noch im Jahr 2022, warum es angeblich keine Spät- und Langzeitfolgen nach Impfungen gebe. Dieses Narrativ wurde lange von den Mainstream-Medien noch befeuert, und viel zu lange wurde sogar behauptet, dass es keine Langzeitfolgen nach den COVID-19-Impfungen gibt. Dies berichtet Dr. Hannes Strasser im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Dr. Strasser: "Das CDC, die amerikanische Gesundheitsbehörde, erklärt auf seiner Homepage demgegenüber wörtlich, dass schwere Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen „langfristige gesundheitliche Probleme“ verursachen können. Die genauen Langzeit-Schäden der Impfungen sind noch nicht bekannt, da seit noch nicht einmal zwei Jahren geimpft wird und die Langzeitfolgen der Booster-Impfungen noch gänzlich unbekannt sind.

Langzeitschäden eingeplant

Das österreichische Meldeformular für die Nebenwirkungen der Pandemie-Impfstoffe ist seit dem 11. Dezember 2020 gültig, also noch vor dem Beginn der COVID-19-Impfungen entstanden. In der Rubrik „Ausgang der Nebenwirkung“ ist explizit auszufüllen, ob die jeweilige Impf-Nebenwirkung „bleibende Schäden“ oder “den Tod“ zur Folge hat. Das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) ging also dezidiert, noch vor Beginn der Impfkampagne (!), davon aus, dass die COVID-19-Impfungen lebenslange Schäden, bleibende Behinderungen und den Tod verursachen können. Der Bevölkerung wurde aber lange Zeit das Gegenteil erklärt. Ich sage es als Arzt, der verpflichtet ist, seine Patienten wahrheitsgemäß und exakt aufzuklären, in aller Deutlichkeit: die Menschen wurden von der Regierungspolitik belogen.

Dreiste Falschmeldungen

Seit 2020 wird in den Medien, seitens der Regierungspolitik, von „Experten“ und leider auch von Ärzten gebetsmühlenartig immer und immer wieder behauptet, dass die COVID-19-Impfungen „sicher“ seien. Wie unverfroren und skrupellos die Bevölkerung getäuscht und Menschen mit falschen Versprechungen in die Impfung hineingetrieben wurden, zeigt eine plumpe Propaganda-Broschüre des österreichischen Sozial- und Gesundheitsministeriums, das noch im März 2022 unter dem Titel „Fakten zu den Impfstoffen – Die Impfung wirkt“ allen Ernstes behauptete, dass die Impfstoffe keine Erkrankungen auslösen!

Dabei waren diese „fake news“ damals längst widerlegt. Denn ein halbes Jahr vorher, am 8.9.2021, warnte die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) offiziell (!) unter anderem vor dem Auftreten von Myo- und Pericarditis (Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen) nach Impfungen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer. COVID-19-Impfstoffe lösen also sehr wohl Erkrankungen aus, und zwar auch schwere und tödliche, und das wurde 2021 längst offiziell zugegeben. Die Behauptung in der Broschüre des Gesundheitsministeriums ist also nicht nur eine dreiste Lüge, sie ist auch dumm, weil ganz einfach zu entlarven. Aber offensichtlich wollte man seitens der Regierung nur eines erreichen: Impfen, Impfen, Impfen, koste es was es wolle, auch mit falschen Informationen.

Massive Nebenwirkungen

Allein in der Datenbank der EMA, in der die Meldungen der Verdachtsfälle der Nebenwirkungen gespeichert sind, wurden bis zum 22.10.2022 sage und schreibe 2.554.820 medizinisch festgestellte Impfnebenwirkungen nach den Impfungen mit den Impfstoffen von Biotech/Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Johnson& Johnson und Novavax gemeldet. Außerdem wurden weit mehr als 26000 „lethal outcomes“, also Todesfälle, nach den COVID-19-Impfungen dokumentiert. Da die Hürden für eine Meldung sehr hoch sind und die meisten Nebenwirkungen erst gar nicht gemeldet werden, ist davon auszugehen, dass diese Meldungen nicht bloße „Verdachtsfälle“, sondern überwiegend gesicherte Impfnebenwirkungen sind. Ein Arzt meldet eine Impfnebenwirkung nicht ohne Grund, sondern nur wenn er einen wirklichen Zusammenhang mit der Impfung sieht.

Zu den bereits bekannten Nebenwirkungen mit Langzeit-Impfschäden gehören unter anderem Myocarditis und Pericarditis (Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen). Die Impfstoffe können zu schweren lebenslangen Beeinträchtigungen bis hin zum Tode führen. Sinusvenenthrombosen und transverse Myelitiden können außerdem bleibende Querschnittslähmungen und lebenslange Körperbehinderungen verursachen. Gemäß der gemeldeten medizinisch begründeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen in der Datenbank der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) können Langzeit-Impfschäden in praktisch allen Organsystemen auftreten, von Blindheit bis hin zum Herzinfarkt. Es ist also mitnichten so, dass die COVID-19-Impfungen keine Langzeit-Impfschäden verursachen können.

Glaubwürdigkeit verspielt

Das Ausmaß der falschen Behauptungen, haltlosen Versprechungen und längst wiederlegten Aussagen von Regierungspolitikern, Mainstream-Medien und von Pharmakonzernen unterstützten „Experten“ nimmt immer dramatischere Ausmaße an. Es braucht sich niemand zu wundern, wenn immer mehr Menschen aufwachen und der Impfpropaganda keinen Glauben mehr schenken.

Dr. Hannes Strasser ist Co-Autor des Bestsellers „Raus aus dem Corona-Chaos“, Kammerrat für die „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“ in der Tiroler Ärztekammer und Experte im Parlaments-Hearing zum Thema „Impfpflicht“.

Quelle: Wochenblick

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