Wer hat Angst vor Chikungunya?
Bis Juni 2023 gab es weltweit keinen einzigen Impfstoff gegen Chikungunya, einer mehr oder weniger erfundenen Diagnose. Im Februar 2025 wurde nun mit VIMKUNYA der zweite Impfstoff zugelassen. Damit sich dies für die Hersteller auch wirklich lohnt, wurde es wohl nach Ansicht der WHO langsam Zeit, die Panikmache weltweit ein wenig hochzuschrauben. Die wahren Ursachen der Krankheit liegen jedoch wieder einmal ganz woanders. Dies berichtet Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Tolzin weiter: "Schreckensnachrichten erreichen uns derzeit vor allem aus China, wo angeblich mit einer Härte gegen das Chikungunya-Virus vorgegangen wird, die selbst die Coronamaßnahmen in den Schatten stellt. Was an den Meldungen wahr ist, wage ich aber nicht zu beurteilen, denn inzwischen vertraue ich keiner einzigen Nachrichtenquelle mehr, wenn es um China geht. Der globale Kampf gegen Viren ist inzwischen zu sehr zu einem zentralen Bestandteil der Geopolitik - und damit der Desinformation - geworden.
Wichtig zu wissen ist, dass die Diagnose selbst dann unsicher ist, wenn der Erkrankung ein Stich mit der Aedes-Mücke vorausging. Dazu sind die Symptome zu unspezifisch und die Bandbreite der möglichen Ursachen zu groß. Dies macht auf jeden Fall eine ausführliche individuelle Anamnese erforderlich, die das gesamte Ursachen-Spektrum abdeckt.
Doch die von Pharma-Interessen gesteuerte Schulmedizin macht es sich da wesentlich einfacher. Man nehme eine Gensequenz, behaupte, sie sei typisch für ein spezifisches Virus und erkläre dieses Virus zum Täter. Die einzige Möglichkeit, den Täter zu identifizieren, besteht aus bestimmten Labortests, allen voran die PCR-Methode. Wie diese Labortest anhand des hochaufgereinigten spezifischen Virus geeicht wurden, fragt eigentlich keiner - außer natürlich ein paar scheinbar Verrückten wie ich es bin. Und die Labortesthersteller sind in der Regel über ein Netzwerk von Investmentfonds eng mit den Impfstoffherstellern verbunden.
Interessant: Die Symptome einer Chikungunya-Infektion nach Aedes-Stich sind nicht so ohne weiteres von den Folgen eines Zeckenbisses zu unterscheiden. In beiden Fällen dringt körperfremdes Eiweiß über den Stich bzw. Biss in das Gewebe ein und aktiviert sofort die körpereigene Immunabwehr.
In den allermeisten Fällen heilt die kleine Wunde schnell wieder ab, in manchen Fällen aber nicht. Wie beim Zeckenbiss oder anderen Mückenstichen scheint das in der Regel mit einem stark geschwächten Immunsystem zusammenzuhängen. Dies wird von zahlreichen Studien bestätigt. Hier bestätigt sich wieder einmal der paradoxe Satz "Ein gesunder Mensch wird nicht krank".
Im Umgang mit Zeckenbissen wie auch sonstigen Insektenstichen gibt es eine Vielzahl naturheilkundlicher Möglichkeiten, den Körper zu unterstützen, selbst mit der Herausforderung fertig zu werden. Beim Zeckenstich wird Naturheilkundlern z. B. die heimische Karde empfohlen. Ein Homöopath würde wohl das passende homöopathische Mittel geben. Meine Mutter wurde mal von einer Biene ins Gesicht gestochen - das ist wirklich nicht zu unterschätzen. Sie drückte jedoch innerhalb von Minuten eine aufgeschnittene Zwiebel auf den Stich. Es kam zu keinerlei Schwellung.
Ein nicht über die Schulmedizin indoktrinierter Heilberufler würde wohl den Vergiftungsstatus eines gestochenen Patienten überprüfen, seine Ressourcen an Vitalstoffen (Vitamine, Mineralien, etc.), wie es ihm psychisch geht, die Belastung der wichtigsten Organe prüfen etc. und eine entsprechende Behandlung vorschlagen.
Das Problem hat vor allem eine dogmatische Schulmedizin und die von ihr profitierende Pharmaindustrie. Doch eine kurze Recherche über die Anteilseigner der beiden Impfstoffhersteller brachte zutage, dass auch die Staaten selbst von florierenden Herstellern profitieren, denn es sind auch staatliche Fonds einschließlich Rentenkassen an Herstellern beteiligt, z. B. Dänemark an Bavarian Nordic und Frankreich an Valneva, einem französischen Hersteller.
Wie sorglos Hersteller und Zulassungsbehörden in der Praxis mit Fragen der Impfstoffsicherheit umgehen, zeigt ein "Rote-Hand-Brief" zu IXCHIQ: Nach nur 43.400 verimpften Dosen wurden 17 schwerwiegende Nebenwirkungen bei Senioren festgestellt. Man hatte Menschen über 65 Jahren geimpft, obwohl diese Altersgruppe gar nicht Teil der Zulassungsstudie war. Die Dunkelziffer ist unbekannt, wird aber in der Regel völlig ignoriert.
Ebenso regelmäßig führen neu erfasste schwere Nebenwirkungen nicht zu einem Entzug der Zulassung, sondern zur Aufnahme der Nebenwirkung in die Produktinformation. So im Falle von Ixchiq. Dies nicht etwa aus Freundlichkeit oder Verantwortungsgefühl gegenüber der Bevölkerung, sondern um die Hersteller von dieser neuen Nebenwirkung haftungsfrei zu stellen.
Für Impfnebenwirkungen haftet auf diesem Planeten nun mal nicht der Hersteller und damit Verursacher, sondern der Steuerzahler. Von einer solchen Haftungsbefreiung für seine Produkte kann z. B. ein VW-Konzern nur träumen.
Das ganz große Geschäft mit den Chikungunya-Impfstoffen lässt wohl noch auf sich warten, obwohl der Preis für eine Dosis immerhin zwischen 250 und 400 Dollar liegt. Doch die EU hilft da gerne mal aus, z. B. mit 41 Mio. Euro Förderung an den französischen Hersteller Valnera für IXCHIQ.
Wie dem auch sei, ich habe mehr Angst vor der unersättlichen Gier der Pharmakonzerne und potenziellen staatlichen Maßnahmen als vor dem Chikungunya-Virus - falls es ein solches überhaupt gibt. "
Quelle: Impfkritik