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Corona-Impfung: Die große Autopsie 2: Pathologie-Konferenz Berlin

Archivmeldung vom 06.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

Die Berichte über schwere Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen in engem zeitlichen Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebsentwicklung nach der Impfung und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immunsystems hin. Bereits der erste Teil der Pathologie-Konferenz am 20. September rüttelte auf. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Heute widmen wir uns zum zweiten Mal im Wochenblick LIVE-Schwerpunkt CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2 den Erkenntnissen ECHTER Wissenschafter und Experten. 19 Personen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstarben, wurden untersucht. Diese Ergebnisse werden heute präsentiert.

Wochenblick berichtete LIVE von der Präsentation der ersten, schaurigen Obduktionsergebnisse von mRNA-Impfstoff-Toten. Erschütternde Gewebsproben, eine schier unglaubliche Häufung beängstigender Erkrankungen und seltsame Metall-Verunreinigungen in Impfstoffen kamen zutage. Nun sind wir bei Teil 2 und uns erwarten spannende Erkenntnisse.

Die Experten:

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

Prof. Dr. Arne Burkhardt, Prof. Dr. Walter Lang, Prof. Dr. Werner Bergholz, Rechtsanwalt Elmar Becker u.v.m.

Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen mit der bisher verabreichten Impfung gegen Covid-19, der pathologisch nachgewiesen werden kann? Diese und andere Fragen werden auf der zweiten Pathologiekonferenz auf der Grundlage neuer Erkenntnisse diskutiert.

  1. Was wissen wir heute aus den pathologischen Untersuchungen von 19 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind?
  2. Welche Ergebnisse haben die Analysen der Gewebeproben erbracht?
  3. Welche weiteren relevanten Beobachtungen wurden über Tumore und deren Wachstumsmuster gemacht?
  4. Gibt es aus den allgemeinen Todesdaten Hinweise auf eine durch die Impfung verursachte Übersterblichkeit?
  5. Welcher dringende Bedarf besteht an weiteren Erfassungen und Forschungen?

Diese Fälle wurden untersucht: Jüngste Tote erst 28 Jahre alt!

Im Zusammenhang mit allen Impfstoffen werden Todesfolgen vermutet. In 7 der Fälle haben die Fachleute einen „sehr wahrscheinlichen“ Zusammenhang mit den Impfungen ermittelt, wie Prof. Burkhardt erklärt. Lymphozitäre Myokarditis war in fast allen Fällen ein wesentlicher Faktor. Oft werde behauptet, dass die Herzentzündung, die Myokarditis nicht so gefährlich sei. Burkhardt erklärt, dass dem nicht so ist. Viele Patienten sterben innerhalb von 10 Jahren.

Untersuchte Fälle:

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

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Die Todesorte variieren. Die meisten Menschen starben zuhause:

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

Herzentzündungen und Lymphozytensammlungen in der Lunge

Gewebsproben aus dem Herzen zeigten auch im zweiten Obduktions-Marathon schlimme Entzündungen. Sie zeigen sich durch braune Flecken im Gewebe.

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

So entstehen Pneumonien (Lungenentzündungen) – Lungengewebsproben zeigen, dass sich Lymphozytenherde um Zellen bilden (schwarze Flecken):

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

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Mögliche Todesursache: Aorta mit Lymphozyten befallen

In zwei Fällen wurde als Todesursache eine Aorta-Blutung angegeben. Die Pathologen schauten sich diese Leichname an. Und Tatsächlich: Die Gewebsproben der Aorta zeigen, dass sie mit Lymphozyten befallen ist.

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

Hirnblutung – Aneurysma

Vor allem die jungen Todesfälle starben an Hirnblutungen. Die Pathologen können das anhand der Gewebsproben nachvollziehen. Die mRNA-Impfstoffe könnten die Ursache für die eigenartigen Entzündungen sein.

So sieht die Hirnblutung aus:

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

Entzündungen und Nekrosen in fast allen Organen: Niere, Gehirn, Herz, Lunge…

Es seien in fast allen Organen Lymphozytenherde gefunden worden. Sie lösen Entzündungen und Nekrosen aus. Das Gewebe wurde offenbar regelrecht zersetzt. Es stellt sich die Frage, ob dies Auswirkungen des Spike-Proteins sind.

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

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Seltene Autoimmun-Erkrankungen in unglaublicher Häufung

Es sind gehäuft Autoimmun-Erkrankungen, die offenbar bei den Verstorbenen ausgelöst wurden. Sie führen zu Lymphomen, Leber-Entzündungen und -Zersetzungen. Hashimoto und das seltene Sjögren Syndrom wurden gefunden. Vereinzelt seien solche Ergebnisse nicht ungewöhnlich, doch wieder schockiert die Pathologen die Häufung dieser seltenen Krankheiten.

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

Eisenverschmutzung in Gewebe:

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Pathologen kritisieren: WHO rät seit 2016 von Aspiration ab

Etwa 5% der Geimpften erleiden schreckliche Folgen bis hin zum Tod, erklären die Experten bei der großen Autopsie. Prof. Dr. Burkhardt vermutet, dass ein Zusammenhang zwischen dem Injizieren der mRNA-Impfstoffe direkt in die Zelle bestehen könnte. Nachdem die WHO vom Aspirieren beim Injizieren abrät, ist dies möglich.

Spike-Proteine müssen per Massenspektrokospie untersucht werden

Doch auch die Spike-Proteine seien sehr schädlich, erklärt Prof. Dr. Lang. Denn sie stünden „auf der falschen Seite“ und würden gerade bei angeschlagenen Personen erheblichen Schaden anrichten. Er arbeitet derzeit daran, die Spike-Proteine zu analysieren. Über die Massenspektrometrie könne abgelesen werden, um welche Proteine es sich handle. Dieses Verfahren sei der Goldstandard in der Abgrenzung der Viren-Proteine. Es sei absurd, dass man in Deutschland immer noch auf Drostens aussageschwachen PCR-Test setze. Mit der Massenspektroskopie könne man verschiedene Corona-Varianten unterscheiden, erklärt Prof. Dr. Walter Lang. Kommende Woche sollen Langs Ergebnisse zur Massenspektrometrie vorliegen. Er wisse dann, welche Rolle die Spikeproteine in den Körpern der Toten spielten. Es sei entsetzlich, dass dazu geraten werde, schwer krebskranke Menschen mit den neuartigen mRNA-Stoffen zu behandeln, erklärt Lang. Er könne es gar nicht recht glauben, wie man so etwas tun könne. Denn diese Art der „Impfstoffe“ würden bereits kranke Menschen am wenigsten überstehen.

Rechtsanwalt: Verantwortungslose Ärzte und Kinderimpfungen

Rechtsanwalt Elmar Becker setzt sich juristisch mit dem medial bekannt gewordenen Fall des 12-jährigen Kindes, das nach der Impfung starb auseinander. Ein 12-jähriger war schwer herzkrank. Er wurde zwei Mal mit Biontech-Pfizer geimpft. Zwei Tage nach der letzten Impfung verstarb er. Becker begegne bei derartigen Fällen eine entsetzliche Kälte und Verantwortungslosigkeit behandelnder Ärzte. Postvakzine Myokarditis ist der Befund eines am 3. November verstorbenen Kindes (15), dessen Mutter sich an den Rechtsanwalt wandte. Das Mädchen verstarb nach der zweiten Impfung, die am 28. Oktober erfolgte. Trotz mehrfacher Hinweise der Mutter und von Krankenschwestern lehnten mehrere Ärzte im Krankenhaus einen Zusammenhang mit der Impfung ab. Es stelle sich die Frage, wie man mit Ärzten und Verantwortlichen die zur Impfung drängen und Folgen vertuschten umgehen werde.

Brustkrebsärztin: Patientinnen immer jünger, Tumore immer größer

Dr. Ute Krüger ist Brustkrebsärztin in Schweden. Sie beobachtet seit einigen Monaten eine Explosion der Brustkebsfälle (Turbokrebs bei Mamma-Karzinomen). Die Patientinnen würden immer jünger werden, die Tumore viel schneller wachsen als gewöhnlich. Sie fürchtet, dass dies an den neuartigen mRNA-Spritzen liegen könne. Sie will auch nicht ausschließen, dass die rapide wachsenden Zellwucherungen, die ungewöhnlich in ihrer Abgrenzung seien, mit Genmutationen zu tun hätten. Krüger fordert Ärzte dazu auf, so wie auch sie selbst, Daten zu sammeln und diesen Fragen nachzugehen.

Bis zu 60 Mal so viele Nebenwirkungen wie bei früheren Impfungen

Prof. Dr. Bergholz geht auf die Risiko-Nutzen-Frage der mRNA-Genspritzen ein. Um einen Faktor 10 gibt es mehr schwerwiegende Folgen der neuartigen Stoffe. Auch habe sich in der Analyse von US-Datenbanken gezeigt, dass es „Schlecht-Chargen“ mit einem Faktor 100 bis 1000 mehr Nebenwirkungen gebe. Gleichzeitig sei ein massives „Unterreporting“ der Fall, es würden wesentlich weniger Nebenwirkungen gemeldet, als passieren. Es sei statistisch signifikant, dass zwei Mal geimpfte häufiger versterben. Das zeige sich vor allem durch die Zunahme an Sterbefällen in besonders jungen Altersgruppen. Diese könne man gut abgrenzen, da junge Menschen und Kinder in der Regel selten versterben. Nun zeige sich eine massive Übersterblichkeit. Seit Dezember gibt es im Bundesdurchschnitt eine 10% hohe Übersterblichkeit.

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

„Impfungen“ haben höheres Todesrisiko als das Corona-Virus selbst

Das Beispiel Gibraltar zeigt nach seiner Impfrate von über 100% eine massive Übersterblichkeit nach Einsetzen der breiten Genspritz-Aktion:

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

Laut dem Paul Ehrlich Institut wurden bisher 1.809 Impftote aufgrund der Corona-mRNA-Impfungen bis 30. September gemeldet.

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Es sterben mehr Menschen durch die „Impfung“ im Alter von 10 bis 59 Jahren als durch das Corona-Virus erklärt Prof. Dr. Werner Bergholz. Etwa 1,5 Menschen (10-59 Jahre) sterben durchschnittlich in Deutschland pro Woche an den neuartigen Genspritzen. Nur 0,1 Tote gibt es in der selben Altergruppe (10-59 Jahre) durch das Corona-Virus.

Bild: Screenshot: Pathologie-Konferenz/Wochenblick/Eigenes Werk

Prof. Bergholz: Die „Impfung“ schützt nicht vor Infektion

Es sei interessant, dass es in Schweden keine vierte Welle gibt. Er habe sich auch dort die Statistiken angesehen. Es seien vor allem die doppelt Gespritzten, die dort an Covid versterben würden. Und auch in Großbritannien würde sich das signifikant zeigen. Dort würden auch Genbehandelte häufiger positiv getestet, als jene, die sich dem Experiment nicht unterzogen. Die vermutete, positive Wirkung der mRNA-Stoffe sei also nicht gegeben. Gleichzeitig seien die Impfschäden bis zu 60-fach häufiger, als bei vorherigen Impfungen. Bergholz empfiehlt auf Medikamente zu setzen, anstatt auf die gefährlichen und offenbar unwirksamen mRNA-Impfstoffe. Das Risiko-Nutzen-Verhältnis stehe nämlich überhaupt nicht für die Spritzen."

Quelle: Wochenblick

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