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Wichtiges Zeit-Dokument: ARD-Beitrag aus 2020: Es gab keine Übersterblichkeit vor Impfungen

Archivmeldung vom 23.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
ARD Haupstudio in Berlin
ARD Haupstudio in Berlin

Lizenz: CCO
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bereits im September 2020 gab ARD in einem „extra“-Beitrag wahrheitsgemäß zu: Es gab in Deutschland nicht mehr Tote als in den Vorjahren. Zu dieser Zeit wurde jedoch noch nicht geimpft. Seit den experimentellen Impfungen „gegen Corona“ steigen Todesfälle und schwere Verläufe an. Immer mehr Studien und Statistiken beweisen das, wie Wochenblick laufend berichtet. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Wir konnten den „ARD extra“-Beitrag aus dem Jahr 2020 sichern und möchten in diesem Sinne auf die Ausganssituation während Corona und vor den experimentellen Impfstoffen aufmerksam machen. Der hier gesicherte ARD-Beitrag stellt damit ein wichtiges Zeitdokument dar.

Die Zeitreise in den Fernsehbeitrag aus dem Jahr 2020 macht nachdenklich: Der Sprecher im ARD-Beitrag gibt korrekt wieder, dass junge Menschen wenig bis gar nicht an Corona erkranken. Verglichen mit der heutigen Propaganda verstört die vergleichsweise realitätsgetreue Darstellung des deutschen Staatsfernsehens aus dem Vorjahr.

Prof. Hendrik Streeck: „20.000 Neuinfektionen pro Tag, das klingt erst Mal nach Apokalypse. Das sind enorme Zahlen. Aber im Grunde sollte uns das keine Angst machen. Weil ein milder Verlauf oder ein Verlauf ohne Symptome trägt nicht so stark zum Infektionsgeschehen bei.“

Im Beitrag heißt es: „9.534 Menschen sind seit März an oder mit dem Corona-Virus gestorben. Das klingt erst einmal dramatisch. Was die meisten Menschen jedoch nicht wissen: In Deutschland sterben im Schnitt jede Woche 16.000 bis 20.000 Menschen.“

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

„Im Corona-Jahr 2020 starben insgesamt bis Mitte März weniger Menschen als im Durchschnitt der Vorjahre.“ – Die ARD stellt die Situation graphisch dar. Im April gab es einen leichten Anstieg der Todesfälle durch Corona. Der spätere Anstieg im August, der der Graphik zu entnehmen ist, lag nicht an Corona. Es handelt sich um Hitzetote. Seit dem April seien nur noch sehr wenige Menschen an Corona verstorben.

  • Das bestätigt dann auch der Vorstand der kassenärztlichen Bundesvereinigung Andreas Gassen im Beitrag: „In Deutschland gibt es keine Übersterblichkeit. Es sterben nicht mehr Menschen als in jedem Jahr ohne Corona.“
  • Die weitere Verbreitung lasse sich nicht aufhalten. Man müsse mit dem Virus leben, erklärt Dr. Hendrik Streeck.

Niederösterreich: 6 von 7 Toten wurden „geimpft“

Erst Monate später wurden die experimentellen Impfstoffe eingeführt. Heute hat Deutschland ebenso wie andere impffreudige Nationen mit einer Übersterblichkeit zu kämpfen. So waren etwa 6 von 7 Corona-Toten in Niederösterreich zuvor gegen das Corona-Virus „geimpft“ worden. Alle dieser Verstorbenen sind allerdings älter als 79 Jahre geworden. Auch junge, „geimpfte“ Menschen erkranken mittlerweile schwer an Corona. Politiker und „Experten“ drohen Nicht-Geimpften, sie hätten keine Wahl: „Geimpft, genesen oder gestorben!“
Studien beweisen mittlerweile, dass mit den Impfungen die Todesfälle ansteigen. Das zeigen Vergleiche verschiedener Staaten auf Basis des Impfgeschehens eindeutig."

Quelle: Wochenblick

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