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Impfarzt gekündigt, weil er über Nebenwirkungen aufklärte – jetzt packt er aus

Archivmeldung vom 12.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Impfen
Impfen

Bild von DoroT Schenk auf Pixabay

Es ist enormer Druck, dem ungeimpfte und systemkritische Ärzte ausgesetzt sind. Sobald sie sich nicht dem System beugen und das Narrativ der todbringenden Pandemie und der heilsbringenden Impfung mittragen, sind sie als Systemärzte nicht mehr tragbar. Einer dieser Impfärzte nahm mit Wochenblick Kontakt auf. Für seine korrekte Aufklärung der Impfwilligen ist ihm die Mitarbeit in Impfstraßen gekündigt worden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Wenn man sich ansieht, was mit systemkritischen Ärzten geschieht, ist die Sorge vor weiteren Repressalien nur zu verständlich. Disziplinaranzeige, fristlose Entlassung und Berufsverbot sind nur einige Beispiele. Deshalb veröffentlicht Wochenblick das geführte Interview anonym. Der vollständige Name des Impfarztes ist der Redaktion bekannt.

Impfstraße – Ablauf im Minutentakt

Der Ablauf von Impfungen in den Impfstraßen sei vollends durchgeplant. Ein genauer Zeitplan gebe vor, wie viel Zeit für jeden Impfwilligen pro Station eingeplant sei. In der ersten Zeit sei das eine reine Massenabfertigung gewesen. „Bei 2000 bis 3000 Leuten, die pro Tag geimpft werden, wurde alles minutiös durchgeplant. Es gibt 5 Stationen, angefangen von der Registrierung, zum Log-In, dann zur sogenannten Aufklärung, weiter zur Impfung selbst und zur Nachbeobachtung“, beschreibt der Arzt. Dass es sich bei der Aufklärung um keine richtige Impfaufklärung handle, setzt dem Mediziner stark zu. Es sei nur die Unterzeichnung der Einverständniserklärung und ein Abhaken diverser banaler Fragen. In etwa 40 Sekunden bis maximal eineinhalb Minuten müsse die Aufklärung laut Zeitplan und Vorgabe erledigt sein. Der Allgemeinmediziner sei mit diesen Vorgaben nicht zurechtgekommen.

Kinder sind Versuchskaninchen

Spätestens als die Eltern mit den Jugendlichen zur Impfung erschienen, sei für ihn eine rote Linie überschritten worden. Gesunde Kinder und Jugendliche seien durch Corona nicht gefährdet. Die vorliegenden Daten rechtfertigen keine Impfung für Kinder und Jugendliche. Dennoch würden sie jetzt als Versuchskaninchen herhalten müssen.

Säugling nimmt Spike-Proteine über die Muttermilch auf

Auch stillende Mütter seien zu den Impfterminen erschienen. Keine dieser Mütter habe gewusst, dass die Spike-Proteine durch das Kind über die Muttermilch aufgenommen werden. Für Schwangere und Stillende gibt es keine bis kaum Daten, die eine Impf-Empfehlung rechtfertigen würden. Er habe es als seine ärztliche Pflicht gesehen, die Leute über die laufenden Studien und etwaige Nebenwirkungen aufzuklären.

Impfung muss frei entschieden werden

„Ich habe versucht mit jedem Patienten ein seriöses Aufklärungsgespräch zu führen. Jedem steht es frei, sich impfen zu lassen. Dennoch kann das nur frei entschieden werden, wenn man das Für und Wider ehrlich abwiegen kann. Und das geschieht bei dieser Impfung einfach nicht“, ist der Allgemeinmediziner erschüttert. „Aber auch viele Leute selbst wollen einfach keine Aufklärung. Sie wollen einfach ihre Ruhe und ihre Freiheit wieder, deswegen lassen sie sich impfen. Auch Eltern wollten von mir nicht aufgeklärt werden. Sie wollten einfach die Impfung für ihre Kinder.“

Jeder Mensch reagiert anders

Er habe ihnen erklärt, dass sie derzeit Studienteilnehmer der laufenden Phase3-Studie seien und erst aus den daraus erhobenen Daten entschieden werde, ob die bedingte Zulassung verlängert wird. Offen und ehrlich habe er den Impfwilligen erklärt, dass man derzeit längerfristige Schäden und Nebenwirkungen noch nicht abschätzen kann. Und auch, dass es bestimmte Krankheitsbilder gibt, die nach den Impfungen gehäuft auftreten. Es gibt eine Häufung an Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und Embolien. Die Reaktion eines Menschen auf die Impfung sei aber nicht vorhersehbar, da jeder Mensch anders sei.

Beschwerden wegen ordnungsgemäßer Aufklärung

Durch seine engagierten Aufklärungsgespräche und seine „sogenannten Vergehen im System“ habe er einige Menschen zum Nachdenken und Hinterfragen gebracht. Einige von den zuvor noch Impfwilligen hätten danach keine Impfung mehr gewünscht. Man könne die Menschen aber nur aufklären, wenn sie dies selbst zulassen und wünschen. Denn die ärztliche Aufklärungspflicht endet dort, wo jemand nicht aufgeklärt werden will. Dass so ein Arzt in einer Impfstraße nicht tragbar ist, musste der Mediziner am eigenen Leib erfahren. Angeblich aufgrund von Beschwerden sei ihm dann die Mitarbeit gekündigt worden. Der Mediziner trauert dieser Tätigkeit als Impfarzt in einer Impfstraße nicht nach, da diese Vorgaben für ihn nicht mit seiner ärztlichen Pflicht vereinbar seien.

Notärzte impfen lieber für dreifache Entlohnung

Fakt sei aber, dass es genügend Ärzte gibt, die kuschen und diesem System willfährig dienen. Die ausschlaggebende Rolle spiele mit Sicherheit die Entlohnung. Die Honorare würden den für diese Tätigkeit angemessenen Rahmen weit übersteigen. Ein Impfarzt in einer Impfstraße werde mit einem Honorar von 150 Euro in der Stunde entlohnt. Im Vergleich würde ein Notarzt für einen Dienst lediglich 53 Euro in der Stunde erhalten. Dass Notärzte lieber Impfungen durchführen anstatt noch Notdienste zu leisten, ließe sich damit erklären. Denn es habe in den letzten Jahren noch nie so viele unbesetzte Notarztdienste unter dem Monat gegeben wie im Jahr 2021, weiß der Mediziner."

Quelle: Wochenblick

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