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Corona-Ausbrüche nach Impfung – jeder Zehnte nach „Impfdurchbruch“ tot

Archivmeldung vom 15.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Shutterstock / UM / Eigenes Werk
Bild: Shutterstock / UM / Eigenes Werk

Nun tritt das ein, was „Verschwörungstheoretiker“ prophezeit haben: Nämlich, dass bereits Geimpfte keineswegs vor Corona-Infektionen und Covid-Krankheitsausbrüchen sicher sind. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf eigene Recherchen.

Weiter berichtet das Magazin: "Wie unsere Redaktion bereits berichtete, gehen beispielsweise in Köln die Hälfte der dort gemeldeten Corona-Infektionen auf geimpfte Personen zurück. Und das obwohl nicht einmal die Hälfte der Einwohner von Köln geimpft wurde! Das waren Mitte Mai in Köln 1.800 Neuinfektionen bei vermeintlich Immunisierten!

Nun wäre es wohl interessant zu wissen, bei wieviel Prozent der trotz Impfung infizierten Personen danach tatsächlich die Krankheit ausbricht? Und wie viele dieser bedauernswerten Impfopfer dann auch sterben. Natürlich wird man seitens der Politik kein Interesse daran haben, hier Alarm zu schlagen. Gut möglich wäre ja auch, dass man Geimpfte deshalb nicht mehr im großen Umfang testet.

Bei 80 Corona-Ausbrüchen überproportional viele Tote

Einen Vorgeschmack was Geimpften blühen könnte, wenn sie trotz „Immunisierung“ (um im verlogenem Wording der Corona-Hysteriker zu bleiben) an Covid erkranken, bot uns ein Artikel auf krone.at. Das online-Portal der größten Tageszeitung Österreichs berichtete schon vor drei Wochen Beunruhigendes: Die Todesrate bei Corona-Ausbrüchen in Österreich betrug bei bereits Geimpften 10 Prozent! Hingegen lügt man uns in diversen Medien ständig vor, dass die Impfungen einen leichteren Verlauf gewährleisten, sollte die Krankheit trotz „Immunisierung“ ausbrechen. Um nicht von „unabhängigen Faktencheckern“ erneut angepatzt zu werden, zitieren wir wörtlich aus dem Online-Portal der genannten Zeitung:

„Impfdurchbruch: Corona: Nach 2. Impfung bislang 80 Erkrankungen

Laut aktuellem Nebenwirkungsbericht sind bislang insgesamt 80 Covid-19-Fälle bei Vollimmunisierten in Österreich registriert worden, also bei Menschen, die ihre zweite Teilimpfung oder den beim Impfstoff von Johnson&Johnson einzigen nötigen Impfstich verabreicht bekommen hatten. In 20 Fällen davon verlief die Erkrankung schwer. Acht Menschen starben, eine Person befand sich in Lebensgefahr, elf benötigten Spitalsbehandlung.

Erkrankt man trotz Vollimmunisierung an Covid-19, und zwar, wenn nach der zweiten Dosis ein Zeitraum von sieben Tagen bzw. nach der Einzeldosis des Johnson&Johnson-Vakzins ein Zeitraum von 28 Tagen oder mehr verstrichen ist, bezeichnet man das als sogenannten Impfdurchbruch – jedoch auch nur, wenn der Betroffene positiv getestet und Symptome einer Covid-19-Erkrankung zeigt.“

Womit auch klar wird, dass die derzeitige Impfpropaganda gar nicht darauf abzielt, sich aus Gesundheitsgründen impfen zulassen, sondern bloß deshalb, weil es die Obrigkeit verlangt um ein einigermaßen normales Leben führen zu dürfen. Für wenige Monate. Schon jetzt werden für Geimpfte die Dritte Impfladung für den Herbst angekündigt: Man spricht von „Booster Shots“.

Trotz Impfung Verstorbene verschwiegen

Wie Manipulation durch Verschweigen stattfindet wollen wir in diesem Zusammenhang auch nicht weglassen. Über das Impfdesaster berichtete auch oe24.at eine weitere große österreichische Zeitung. Dort war zu lesen: „Experten gehen davon aus, dass etliche Menschen trotz Impfung keinen ausreichenden Immunschutz haben.

Die in der EU zugelassenen Corona-Impfstoffe haben allesamt eine hohe Wirksamkeit gegen schwere Covid-19-Verläufe. Wie bei Vakzinen gegen andere Krankheiten ist jedoch kein hundertprozentiger Schutz möglich. In Österreich wurden bisher etwa 80 Covid-Fälle bei Vollimmunisierten gemeldet, 20 Personen erkrankten schwer.

Etliche Menschen betroffen

Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland geht davon aus, dass es etliche Menschen gibt, die keinen oder nur einen unzureichenden Immunschutz aufbauen. […]“ Das ist zwar alles richtig, nur warum ließ man die acht Toten unter den Tisch fallen? Vermutlich weil dort in der Printausgabe beinahe täglich ganzseitige Inserate platziert werden, die den Lesern die Vorzüge des Geimpftseins schmackhaft machen sollen."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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