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Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf - Teil 3: „Immunität wegen Schutzmaßnahmen zurückgegangen“

Archivmeldung vom 09.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Lauterbach: „© Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via wikimedia commons)“ / Viren (Comic): contr4 / Montage: unser-mitteleuropa
Bild: Lauterbach: „© Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via wikimedia commons)“ / Viren (Comic): contr4 / Montage: unser-mitteleuropa

Einmal mehr bestätigt das, was „Verschwörungstheoretiker“ immer wieder behaupteten: „Immunisierte“ werden sich wegen ihres, aufgrund der Impfungen zerstörten Immunsystems, jetzt pausenlos weiter „immunisieren“ lassen müssen. Diesen Impf-Junkies auf Abo wird man nahelegen sich alle paar Monate einen weiteren „Booster-Schuß“ verpassen zu lassen. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Lauterbach gibt „Immunitätslücke“ zu

So fordert kein Geringerer, als der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erwartungsgemäß neue Maßnahmen ab Herbst. Wegen einer „Immunitätslücke“ wie er wörtlich sagt. Aus Grund für diese „Immunitätslücke“ führt er die „früheren Corona-Maßnahmen“ an:

„Das hat einmal damit zu tun, dass die Immunität in den letzten Jahren zurückgegangen ist, weil die Schutzmaßnahmen auch dort geschützt haben, sodass sich dort eine Immunitätslücke aufbauen konnte. Und diese Immunitätslücke ist jetzt bedeutsam für die Welle, auf die wir kommen.“

Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben

Kurz gesagt: Die vormals „Geschützen“ müssen sich jetzt wegen der Folgen des „Schutzes“ erneut „schützen“ lassen! Als Lösung wird den armen betrogenen und belogenen „Immunisierten“ jetzt quasi nahegelegt, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Auch ein Friedrich von Schiller Zitat drängt sich da auf:

„Das eben ist der Fluch der bösen Tat,
Dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“

Ja, und Böses gebiert Herr Lauterbach in der Tat, wenn er pausenlos, praktisch im Wochenabstand, mit Warnungen vor „neuen Wellen“ uns allen nahelegen will, uns erneut den offensichtlich kontraproduktiven Maßnahmen unterwerfen zu lassen. Und unser Immunsystem weiter zu ruinieren, wie er jetzt gestehen muss.Lauterbach entblödet sich nicht von „speziellen Impfkonzepten“ zu phantasieren, die wir „jetzt brauchen“ (Video).
Ein wahrer Teufelskreis.

„Nur dass niemand überrascht tut“ wenn Impfzwang kommt

Auf tichyseinblick.de erfährt man, dass nicht nur Lauterbach das Impfthema anschiebt und weitere Maßnahmen ab Herbst andenkt. In Till Steffen, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen, hat Lauterbach einen willfährigen Komplizen gefunden. Till kündigte an:

„Jetzt, wo sich einige in der FDP aufregen, dass jemand über Masken im Herbst redet. Wir werden auch wieder über die Impfpflicht reden müssen. Nur dass niemand überrascht tut.“

Baden-Württemberg, Bayern und Hessen hatten schon vor drei Wochen darauf gedrängt, wenigstens eine Impfpflicht für Personen ab 60 Jahren einzuführen.

Ungeimpfte werden zum „Problem“ für Pharma-Lobby und Politik

Nun verhält es so, dass die Ungeimpften, also Leute, die nicht auf die Lügen der Impflobby hineingefallen sind, oder lieber darauf verzichteten sich „frei impfen“ zu lassen, um gewissen Bequemlichkeiten zu genießen, zum Problem für die ganze Pharma-Industrie und Politik werden könnten. Dieser Personenkreis stellt nämlich eine Referenzgruppe im Vergleich zu den vermeintlich „Immunisierten“ dar. Und man kann wohl davon ausgehen, dass diese standhaften Leute, sich auch künftig selbst unter Zwang den experimentellen Impfstoff nicht hineinjagen lassen werden. Unter den Geimpften gilt unser Mitgefühl all denjenigen, die aus beruflichen Gründen erpresst wurden, sich in die Nadel treiben zu lassen.

Lesen Sie dazu auch Teil 1 und 2 unserer Serie „Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“

  • Teil 2: „Schwedischer Weg“ in Mainstream-Medien angekommen
  • Teil 1: Impfschäden in Mainstream-Medien angekommen

Quelle: Unser Mitteleuropa

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