Die Akte Wakefield - Jetzt frei erhältlich
Heftige Kontroversen rund um die offizielle Impfpolitik westlicher Staaten gibt es nicht erst seit der Corona-Krise. Bereits 1998 wurde in England die Karriere eines jungen Arztes, der die Ursachen von Autismus erforschte, systematisch zerstört, um einen politischen Skandal zu vertuschen, der in seinem Ausmaß wohl nur vom COVID-19-Skandal übertroffen wird. Dies berichtet Impfexperte und Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Tolzin weiter: "Die Akte Wakefield - Autismus durch Impfungen als politisches Tabuthema
Spätestens
seit der Covid-Krise dürfte vielen Menschen bewusst geworden sein, dass
die offizielle Impfpolitik nicht immer nur auf wissenschaftlichen
Fakten basiert. Eine sachliche Auseinandersetzung mit der Frage, ob
Impfungen notwendig, wirksam und sicher sind, ist jedoch in der Regel
sehr erschwert, denn wer sich offen kritisch äußert, dem können
Jobverlust oder das Ende der Karriere drohen.
Dies hat jedoch
nicht erst mit der Einführung der Covid-Impfstoffe begonnen. Eine Frage
im Zusammenhang mit Impfungen, welche die Gemüter seit wenigstens 1998
bewegt, ist ihre Rolle bei der Entstehung der weltweiten
Autismus-Pandemie.
In Bewegung brachte diese Diskussion Dr.
Andrew Wakefield, ein junger Arzt aus London. Wakefield war damals ein
aufstrebender Gastroenterologe, der insbesondere die Ursachen von
chronischen Darmentzündungen erforschte und bis dahin in Fachkreisen
einen sehr guten Ruf hatte. Dann machte er 1998 den "Fehler", bei einer
viel beachteten Pressekonferenz die Möglichkeit eines Zusammenhangs
zwischen der MMR-Dreifachimpfung (gegen Masern, Mumps und Röteln) und
der Entstehung von Autismus zu thematisieren: Im Rahmen einer Studie
hatten die Eltern von acht der untersuchten 12 autistischen Kindern
berichtet, dass dem Beginn der Symptome eine MMR-Impfung vorausgegangen
war.
Diese Pressekonferenz hatte zur Folge, dass die
Durchimpfungsrate der MMR-Impfstoffe einbrach und viele Eltern auf
Einzel- oder Zweifach-Impfstoffe umstiegen. Eigentlich hätte dies auch
aus Sicht der offiziellen Immunisierungspolitik kein großes Problem
darstellen dürfen. Doch stattdessen war es, als habe Wakefield in ein
Wespennest gestochen.
Eine beispiellose Medien-Kampagne gegen ihn begann. Er verlor seinen
Job, seine Zulassung und seine Ehre, wurde öffentlich als Betrüger
dargestellt und musste schließlich in die USA fliehen. Von einer
intensiven und zeitnahen Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der
MMR-Impfung und Autismus, wie Wakefield dies schon seit Jahren davor
gefordert hatte, war von offizieller Seite zu keiner Zeit eine Rede.
Doch
das Thema ist damit nicht vom Tisch, denn die Möglichkeit eines
Zusammenhangs wurde in weiteren Studien - nicht unbedingt aus
Großbritannien - bestätigt. Nachdem der neue Gesundheitsminister der
USA, Robert F. Kennedy Jr. für September 2025 die Bekanntgabe neuester
Erkenntnisse über die Ursachen von Autismus angekündigt hatte, kocht das
Thema in den Medien wieder hoch, insbesondere natürlich in den USA.
Die bekannte Rechtsanwältin Beate Bahner, die gerade ihre intensiven Recherchen für ihr neues Buch zur Masernimpfung und zum Masernschutzgesetz abgeschlossen hat, bat mich, das Kapitel "Die Akte Wakefield" aus meinem Buch "Die Masern-Lüge" zum
Herunterladen freizugeben. Es sei an der Zeit, dass Wakefield endlich
rehabilitiert werde. Denn tatsächlich hatte er sich zu keinem Zeitpunkt
unwissenschaftlich, unethisch oder betrügerisch verhalten.
"Die
Akte Wakefield" beleuchtet dies und zeigt auch die wahrscheinlichen
politischen Hintergründe auf. Wenn eine kostenlose Veröffentlichung
helfen kann, den "Fall Wakefield" und den Autismus-Zusammenhang zu
klären, so komme ich der Bitte gerne nach:
- AkteWakefield.pdf (PDF-Datei, 14 Seiten, 112 kB)
Quelle: Impfkritik