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Die Akte Wakefield - Jetzt frei erhältlich

Freigeschaltet am 09.09.2025 um 18:20 durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk

Heftige Kontroversen rund um die offizielle Impfpolitik westlicher Staaten gibt es nicht erst seit der Corona-Krise. Bereits 1998 wurde in England die Karriere eines jungen Arztes, der die Ursachen von Autismus erforschte, systematisch zerstört, um einen politischen Skandal zu vertuschen, der in seinem Ausmaß wohl nur vom COVID-19-Skandal übertroffen wird. Dies berichtet Impfexperte und Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Tolzin weiter: "Die Akte Wakefield - Autismus durch Impfungen als politisches Tabuthema

Spätestens seit der Covid-Krise dürfte vielen Menschen bewusst geworden sein, dass die offizielle Impfpolitik nicht immer nur auf wissenschaftlichen Fakten basiert. Eine sachliche Auseinandersetzung mit der Frage, ob Impfungen notwendig, wirksam und sicher sind, ist jedoch in der Regel sehr erschwert, denn wer sich offen kritisch äußert, dem können Jobverlust oder das Ende der Karriere drohen.

Dies hat jedoch nicht erst mit der Einführung der Covid-Impfstoffe begonnen. Eine Frage im Zusammenhang  mit Impfungen, welche die Gemüter seit wenigstens 1998 bewegt, ist ihre Rolle bei der Entstehung der weltweiten Autismus-Pandemie.

In Bewegung brachte diese Diskussion Dr. Andrew Wakefield, ein junger Arzt aus London. Wakefield war damals ein aufstrebender Gastroenterologe, der insbesondere die Ursachen von chronischen Darmentzündungen erforschte und bis dahin in Fachkreisen einen sehr guten Ruf hatte. Dann machte er 1998 den "Fehler", bei einer viel beachteten Pressekonferenz die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen der MMR-Dreifachimpfung (gegen Masern, Mumps und Röteln) und der Entstehung von Autismus zu thematisieren: Im Rahmen einer Studie hatten die Eltern von acht der untersuchten 12 autistischen Kindern berichtet, dass dem Beginn der Symptome eine MMR-Impfung vorausgegangen war.

Diese Pressekonferenz hatte zur Folge, dass die Durchimpfungsrate der MMR-Impfstoffe einbrach und viele Eltern auf Einzel- oder Zweifach-Impfstoffe umstiegen. Eigentlich hätte dies auch aus Sicht der offiziellen Immunisierungspolitik kein großes Problem darstellen dürfen. Doch stattdessen war es, als habe Wakefield in ein Wespennest gestochen.

Eine beispiellose Medien-Kampagne gegen ihn begann. Er verlor seinen Job, seine Zulassung und seine Ehre, wurde öffentlich als Betrüger dargestellt und musste schließlich in die USA fliehen. Von einer intensiven und zeitnahen Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der MMR-Impfung und Autismus, wie Wakefield dies schon seit Jahren davor gefordert hatte, war von offizieller Seite zu keiner Zeit eine Rede.

Doch das Thema ist damit nicht vom Tisch, denn die Möglichkeit eines Zusammenhangs wurde in weiteren Studien - nicht unbedingt aus Großbritannien - bestätigt. Nachdem der neue Gesundheitsminister der USA, Robert F. Kennedy Jr. für September 2025 die Bekanntgabe neuester Erkenntnisse über die Ursachen von Autismus angekündigt hatte, kocht das Thema in den Medien wieder hoch, insbesondere natürlich in den USA. 

Die bekannte Rechtsanwältin Beate Bahner, die gerade ihre intensiven Recherchen für ihr neues Buch zur Masernimpfung und zum Masernschutzgesetz abgeschlossen hat, bat mich, das Kapitel "Die Akte Wakefield" aus meinem Buch "Die Masern-Lüge" zum Herunterladen freizugeben. Es sei an der Zeit, dass Wakefield endlich rehabilitiert werde. Denn tatsächlich hatte er sich zu keinem Zeitpunkt unwissenschaftlich, unethisch oder betrügerisch verhalten.

"Die Akte Wakefield" beleuchtet dies und zeigt auch die wahrscheinlichen politischen Hintergründe auf. Wenn eine kostenlose Veröffentlichung helfen kann, den "Fall Wakefield" und den Autismus-Zusammenhang zu klären, so komme ich der Bitte gerne nach: 

Quelle: Impfkritik

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