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Arzt: Die mRNA-Impfungen schwächen das Immunsystem

Archivmeldung vom 14.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Wochenblick / Eigenes Werk

Eine Impfung ist prinzipiell ein Versuch, nicht-krankmachendes Material zu verwenden, um die immunologische Reaktion einer natürlichen Infektion nachzuahmen. Dadurch soll ein Schutz im Falle einer Infektion verliehen werden. Dies berichtet der Mediziner Dr. Hannes Strasser im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Dr. Strasser: "In jedem Fall ist eine Voraussetzung für die Durchführung einer Impfkampagne, dass der Impfstoff vor einer Erkrankung schützt und gleichzeitig sicher und ohne Nebenwirkungen wirkt. Denn bei einer Impfung werden Gesunde geimpft, die natürlich nicht krank werden sollen.

Obwohl die mRNA-Impfstoffe noch nicht einmal 2 Jahre verimpft werden, gibt es schon eine umfangreiche wissenschaftliche Literatur, die darauf hindeutet, dass die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff eine Reihe biologischer Ereignisse auslöst, die sich deutlich von denen unterscheiden, die durch eine „normale“ Infektion induziert werden. Es ist mittlerweile auch längst erweisen, dass Menschen nach einer durchgemachten Infektion wesentlich besser geschützt sind als es Geimpfte jemals sein werden. Die Impfungen sind darüber hinaus in mehrfacher Hinsicht nachweislich schädlich, für die Immunkompetenz und für normale Zellfunktionen.

Verhindern nicht die Ausbreitung

Eine Studie, die Anfang September 2021 die Impfraten mit den COVID-19-Infektionsraten in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den Vereinigten Staaten verglich, fand keine Korrelation zwischen den beiden, was darauf hindeutet, dass diese Impfstoffe nicht vor der Ausbreitung der Krankheit schützen. Die zunehmenden Beweise dafür, dass die Impfstoffe wenig zur Kontrolle der Ausbreitung von Krankheiten beitragen und dass ihre Wirksamkeit mit der Zeit nachlässt, machen es noch wichtiger, das Ausmaß zu bewerten, in dem die Impfstoffe Schaden anrichten können.

Interferone sind entscheidend

Interferon (IFN) wurde 1957 entdeckt und erhielt seinen Namen durch die Erkenntnis, dass bestimmte Zellen Substanzen erzeugten, die bei einer eine nachfolgenden Infektion mit dem Immunsystem „interferieren“. Es gibt drei Typen von Interferonen, die als Typ I, II und III bezeichnet werden. Interferone spielen eine entscheidende Rolle sowohl bei der Kontrolle der viralen Vermehrung als auch beim Start der Antikörperproduktion. Interferon-α (ein Typ-I-Interferon) ist sowohl für die antivirale als auch für die Antikrebsimmunität von zentraler Bedeutung und wird von speziellen Zellen produziert, wenn sie entweder einer viralen oder bakteriellen Infektion ausgesetzt sind oder auf Tumorzellen treffen.

Immunsystem wird heruntergefahren

Es gibt einen bemerkenswerten Unterschied zwischen der Immunantwort auf eine Infektion mit SARS-CoV-2-Virus im Vergleich zur Immunreaktion auf einen mRNA-Impfstoff gegen COVID-19. Bei COVID-19-Infizierten zeigt sich eine dramatische Hochregulierung sowohl von Typ-I- als auch von Typ-II-Interferonen (IFNs), nicht jedoch bei Impflingen. Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung ist auch, dass es bei COVID-19-Patienten zu einer Expansion zirkulierender Stamm- und Vorläuferzellen kommt, diese Expansion jedoch nach der Impfung ausbleibt. Diverse Beobachtungen und wissenschaftliche Publikationen zeigen, dass die COVID-19-Impfstoffe die Typ-I-Interferon-Signalübertragung unterdrücken, was zu unzähligen nachgeschalteten Auswirkungen führt. Somit wurde gezeigt, dass die Impfungen wichtige Prozesse im Rahmen der Krebsüberwachung und der Infektionskontrolle herunterfahren.
Wenn wir also derzeit weltweit gehäuft Infektionskrankheiten aller Art und einen Anstieg von Krebsfällen sehen, auch von untypisch und besonders schnell und aggressiv verlaufenden Krebserkrankungen, dann ist das durch das beeinträchtigte Immunsystem der Geimpften logisch erklärbar.

Erhöht das Krebsrisiko

Eine beeinträchtigte Typ-I-Interferon-Signalübertragung ist mit vielen Krankheitsrisiken verbunden, insbesondere Krebs, da die Typ-I-Interferon-Signalübertragung die Vermehrung sowohl von Viren als auch von Krebszellen unterdrückt. Interferon-α aus der Typ-I-Interferon-Familie steuert eine Vielzahl von krebsunterdrückenden Funktionen.
Es ist zu erwarten, dass die Impfungen durch die beschriebenen Mechanismen unter anderem auch die krebsschützenden Wirkungen des Gens BRCA1 stören. Zu den Krebsarten, die mit einer beeinträchtigten BRCA1-Aktivität in Verbindung gebracht werden, gehören unter anderem Brust-, Gebärmutter- und Eierstockkrebs bei Frauen; Prostata- und Brustkrebs bei Männern; und Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Männern und Frauen.

Risiko nicht verleugnen

Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass weitere Studien durchgeführt werden, um das genaue Ausmaß der potenziellen krankmachenden Folgen der Impfungen zu bestimmen. Es ist nicht länger akzeptabel, diese Impfungen als Teil einer öffentlichen weltweiten Gesundheitskampagne zu betrachten, auch für Kinder, Schwangere, Stillende, Krebspatienten und Risiko-Patienten, ohne eine detaillierte Analyse der Auswirkungen des möglichen Kollateralschadens auf die Bevölkerung durchzuführen. Es steht zu befürchten, dass wir vor einem Krebs-Tsunami stehen.

Angesichts der großen Anzahl von Personen, denen SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe injiziert wurden und weiter werden und des breiten Spektrums an möglichen unerwünschten Folgen sind letztendlich Milliarden von Menschenleben potentiell weltweit gefährdet. Es ist längst überfällig, wenn nicht zu spät, dass eine objektive und aktualisierte Risiko-Nutzen-Analyse der Impfungen erfolgt, frei von politischen und wirtschaftlichen Einflussnahmen.

Dr. Hannes Strasser ist Co-Autor des Bestsellers „Raus aus dem Corona-Chaos“, Kammerrat für die „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“ in der Tiroler Ärztekammer und Experte im Parlaments-Hearing zum Thema „Impfpflicht“."

Quelle: Wochenblick

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