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Pharma-Gift: Menschen krank machen – um mit der Behandlung zu verdienen

Archivmeldung vom 04.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Krankheiten werden verursacht, um anschließend mit der Behandlung verdienen zu können, sagt Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT. Giftige Substanzen und Medikamente wie Glyphosat, mRNA-Impfungen oder Statine rufen zahlreiche Krankheiten hervor. Dabei ist es in einigen Fällen sogar dasselbe Unternehmen, das „Krankheit & Behandlung“ liefert – wie etwa im Falle der Übernahme des Spritzmittel-Herstellers Monsanto durch den Pharma-Konzern Bayer. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Seit vielen Jahren beschäftigt sich MIT-Forscherin Dr. Stephanie Seneff mit Ernährungsmangel, giftigen Chemikalien und deren gesundheitlichen Auswirkungen.

Glyphosat & Autismus

Im Jahr 2021 fand sie heraus, dass das Unkraut-Vernichtungsmittel Glyphosat Autismus verursacht. Weiters rufe es auch Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Fettleber, Nierenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsen- und Schilddrüsenkrebs oder Blutkrebs hervor, beschreibt Dr. Seneff in ihrem Buch „Toxic Legacy“.

„Glyphosat tötet langsam“, sagt sie, deshalb wäre die toxische Wirkung auch so lange unentdeckt geblieben. Die Regierung habe jedoch kein Interesse daran, die jährlich steigenden Autismus-Zahlen zu untersuchen. Sie sagt den Menschen, Glyphosat wäre sicher, und ist dabei selbst massiv von der Pharma-Industrie gesteuert. Da es keine Langzeit-Tests und damit Daten gibt, bleiben die ansteigenden Erkrankungen auch weiterhin unbemerkt.

Covid: Behandlung mit Nährstoffen verschwiegen

Ähnlich war das bei Covid. Schon von Anfang an habe man gewusst, dass schwere Verläufe bei Nährstoff-Mangel, wie v.a. Vitamin-D-Mangel, auftreten. Große Erfolge habe es in der Behandlung mit Nahrungs-Ergänzungsmitteln gegeben. Doch die Regierung habe das verschwiegen. Stattdessen habe sie enorme Angst verbreitet und die Menschen damit in die kaum untersuchten und extrem giftigen Gen-Impfstoffe getrieben.

Die Angst mit dem Cholesterin

Ähnlich schüre die Pharma-Industrie seit Jahrzehnten Angst vor einem hohen Cholesterin-Spiegel. Ärzte verschreiben Statine. Menschen nehmen diese Medikamente ein Leben lang täglich – ein Milliardengeschäft. Doch auch hier kommt es zu unzähligen Nebenwirkungen, wie Funktionsstörungen des Gehirns, Parkinson, Krebs, Muskelschwächung etc.

Nicht Pharma vertrauen: Gesundheit in eigene Hände nehmen

Die Menschen müssten lernen, „nicht der Pharmaindustrie zu vertrauen und auch nicht den Ärzten, deren Rezepte auf Pharmaverträgen basieren“.

Jedes Medikament und jede Behandlungs-Methode, die der Arzt vorschreibt, müsse hinterfragt werden – und die Gesundheit in die eigenen Hände genommen werden. Dies gelinge v.a. über gesunde Ernährung, Sonnenlicht und wichtige Nährstoffe wie Vitamin D (hier bestellen).

Hier das ganze Interview mit Dr. Stephanie Seneff:

Quelle: AUF1.info

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