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Lehrerin verzweifelt: “Ich leide seit Monaten an starken Nebenwirkungen!”

Archivmeldung vom 01.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbild Freepik/Foto Bettina W. zVg./ Collage WB / Eigenes Werk
Bild: Symbolbild Freepik/Foto Bettina W. zVg./ Collage WB / Eigenes Werk

Frei nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. So ergeht es vielen Menschen, wenn sie unerwünschte Reaktionen auf die Covid-Spritze zeigen oder gar an längerfristigen Nebenwirkungen leiden. Doch immer mehr Menschen haben genau diese Probleme. Für sie ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Eine von ihnen ist die Lehrerin Bettina W. Seit Monaten wird sie von starken Nebenwirkungen geplagt – Hilfe ist schwer zu finden. Wochenblick sprach mit der 52-Jährigen.

Weiter berichtet das Magazin: "Für Bettina W. ist die Covid-Spritze wie russisches Roulette – keiner weiß, wie es ihm nach der Spritze ergehen wird. Sie leidet jedenfalls seit Monaten unter starken Nebenwirkungen.

Krämpfe, Herzrasen, extrem hoher Blutdruck und Gallenkoliken gehören nun zu ihrem Alltag. Mit Blutdruckmedikamenten habe sie zumindest ihren Blutdruck im Griff und gegen die Herzprobleme müsse sie Betablocker nehmen. Die Krämpfe bekomme sie nicht in den Griff, erzählt sie: „Die Krämpfe kommen nachts und reißen mich aus dem Schlaf. Sie ziehen sich über den gesamten Rücken bis in die Beine. Es ist schrecklich, dennoch weiß ich mittlerweile zumindest, dass sie nach kurzer Zeit wieder vergehen. Bis jetzt hat aber niemand herausgefunden, was das ist. Ich hatte jedenfalls all diese Beschwerden vor den Covid-Spritzen nicht!“

Schock: Im Unterricht neben Schülern kollabiert

Die engagierte Lehrerin ist verzweifelt. Mittlerweile sei sie im Jänner sogar im Unterricht kollabiert. Ob es sich um ein Problem im Zusammenhang mit der Impfung oder „nur“ mit der Maske handelt, kann Bettina W. nicht sagen: „Ich bin während des Unterrichts neben meinen Schülern kollabiert. Das war noch die Zeit, als wir den ganzen Tag Maske tragen mussten. Ich habe ständig starkes Herzrasen, was im Zusammenhang mit dem Maskentragen noch verstärkt wird.“ Klar sei, dass die Bettina W. zuvor keines der geschilderten gesundheitlichen Probleme hatte.

Monatelang kein Ultraschall empfohlen

Bereits unmittelbar nach der ersten Moderna-Dosis im Mai fingen bei ihr die Probleme an. Sie schildert: „Ich hatte über eine Woche lang ein extrem starkes Ziehen im gesamten Arm. Das zog sich bis in den kleinen Finger. Auch die Lymphknoten im Achselbereich waren angeschwollen. Es war so stark, dass ich mich sogar an meinen Arzt wandte. Dieser meinte, das wäre eine Reaktion auf die Impfung. Er riet mir jedenfalls von einer Ultraschall-Untersuchung der Lymphknoten ab. Denn die wären laut seiner Aussage auch in den nächsten Monaten noch angeschwollen.“ So habe man die 52-jährige Mutter abgespeist und sich selbst überlassen. In ihrer Vorbildfunktion als Lehrerin sah sich Bettina W. zum damaligen Zeitpunkt dennoch fast gezwungen, zum zweiten Impf-Termin zu gehen.

Nebenwirkungen nach zweiter Dosis noch schlimmer

Die zweite Dosis habe sie dann Mitte Juni erhalten. Ab da ging ihr Leidensweg erst so richtig los, wie sie berichtet: „Nach der zweiten Spritze hatte ich über mehrere Tage hohes Fieber, Atemnot, Schüttelfrost und ein Brennen unter der Brust. Als diese schrecklichen Zustände nach zwei Tagen nicht besser wurden, rief ich beim Ärztenotdienst an. Dort teilte man mir mit, dass es bekannt sei, dass die Reaktionen bei Moderna länger andauern würden.“ So habe sich Bettina W. die darauffolgenden Tage zuhause selbst behandelt und diese Beschwerden klangen allmählich ab.

Covid-Impfreaktion: Diagnose plötzlich verschwunden

Nach wenigen Wochen hätten dann bei der zweifachen Mutter auch noch Gallenkoliken angefangen. Deshalb habe sie erneut ihren Arzt aufgesucht, weil sie solche Beschwerden zuvor noch nie hatte. Auf der im Herbst postalisch zugestellten Arztabrechnung sei ihr dann Merkwürdiges aufgefallen, wundert sie sich: „Auf der Abrechnung nach meinem Arztbesuch nach der ersten Spritze stand die Diagnose „Covid-Impfreaktion“. Bei der zweiten Abrechnung war diese erste Diagnose weg. Nirgendwo steht mehr, dass es sich um eine Covid-Impfreaktion gehandelt hat. Es nimmt leider keiner als Impf-Nebenwirkungen ernst. Ich hoffe, dass meine Beschwerden wieder aufhören und ich wieder ohne gesundheitliche Probleme leben kann.“

Bereut Covid-Spritzen

Mittlerweile bereue Bettina W. ihre Entscheidung für die Covid-Spritzen und hat Angst vor einer weiteren Dosis. Wie sie sich im Falle des Zwangs entscheiden würde, kann sie heute noch nicht sagen. Zumindest aber ist sie nicht mehr ganz alleine mit ihren gesundheitlichen Problemen. Sie hat zwei Ärzte gefunden, die sehr darum bemüht sind, ihre körperlichen Beschwerden zu therapieren. Mit ihrem Schritt an die Öffentlichkeit will die mutige Lehrerin auch anderen Leidtragenden eine Stimme geben, wie sie sagt: “So wie mir, ergeht es auch vielen anderen Menschen. Diese Nebenwirkungen müssen endlich auch als solche wahrgenommen werden.”

Quelle: Wochenblick

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