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Masern: Die Trickserei der Pharmaindustrie geht weiter

Archivmeldung vom 23.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Wir kennen alle diesen Spruch über Bühnenmagier und deren Tricks. Wenn man in ihre Vorstellungen geht, erwartet man optische Täuschungen durch Spiegel und ähnliche Techniken und oft versucht man deshalb selbst die Tricks genauer unter die Lupe zu nehmen. Wenn offizielle Organe genau das Gleiche in der Öffentlichkeit praktizieren, wird es allerdings meist fraglos hingenommen, so als ob die Tricks Realität wären. Genauso verhält es sich mit einer „Expertenaussage“ der DKV (Deutsche Krankenversicherung) von diese Woche über Masern, die als Pressemitteilung an die Medien verschickt wurde.

Masern weiterhin auf dem Vormarsch - Wie gefährlich ist das Virus?

Die Masern bis 2010 ausrotten – das hatte sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Ziel gesetzt. Doch die Zahl der Masererkrankungen ist in Europa wieder stark gestiegen. Die WHO gab aktuell bekannt, dass sich im ersten Halbjahr 2018 mehr als 41.000 Menschen in Europa mit Masern infiziert haben. Damit sind das bereits jetzt mehr Fälle als im gesamten Jahr 2017. Was Masern sind und was Verbraucher über Behandlung und Prävention wissen sollten, erklärt Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung.“

In diesem ersten Absatz der Pressemitteilung lassen sich schon drei Tricks feststellen:

Masernerkrankungen: Obwohl es im 19. Jahrhundert viele Probleme mit Masern gab, war dies nicht der Masern sondern der chronischen Unterernährung wegen. Die Bestätigung hierfür sehen wir in den 90.000 „Masern Todesfällen“ wie vom Robert Koch Institut für 2017 behauptet wird. Diese gab es nicht in Europa, sondern ausschließlich in Ländern mit chronischer Unterernährung wie Bangladesch oder Kenia.

Dann, wenn wir den Verlauf von Masern und ihre Auswirkungen betrachten, bemerken wir, daß dies ein sehr wichtiger Entwicklungsprozeß jedes Kindes ist, wodurch unter anderem die Leber zu ihrer vollen Funktionen erweckt wird. Dies passiert fast immer im Alter von 4 ½ bis 5 Jahren, weil die Leber erst dann vollständig ausgebildet ist, was sie bei der Geburt überhaupt noch nicht war. Der sogenannte „Experte“ versucht alle dazu zu bringen sich lediglich einen sehr kleinen Teil des Prozesses anzuschauen, nämlich den Teil als das Kind sich etwas schlapp fühlt und der Körper über die Haut die Gifte, die die unterentwickelte Leber eingelagert hatte, ausscheidet.

Der dritte Trick sind die 41.000 Fälle, wobei er vorsätzlich nicht erwähnt, wo diese Fälle angeblich stattfanden, sondern uns in den Irrtum zu treiben versucht, daß es diese auch in Deutschland gab, obwohl das RKI (Robert Koch-Institut) diesem widerspricht.

„Was sind Masern und wie äußert sich eine Infektion?

Masern sind eine akute Infektionskrankheit. Auslöser ist das gleichnamige Virus. „Es befällt sowohl die Zellen als auch das Immunsystem des Körpers“, weiß Dr. Wolfgang Reuter. Oft ahnen Betroffene erst einmal nichts von der Infektion, denn die Symptome treten nach gut anderthalb Wochen auf. An Masern erkrankte Patienten klagen dann über Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit, Fieber, Hustenreiz und Halsschmerzen. Typisch sind aufgedunsene Stellen auf der Haut, besonders im Gesicht, sowie ein rötlicher juckender Hautausschlag. Auch eine erhöhte Lichtempfindlichkeit zählt zu den Symptomen. Der Experte warnt, dass sich durch die massive Schwächung des Immunsystems Mittelohr-, Lungen- oder gar Hirnhautentzündungen entwickeln können.“

Schauen wir wie viele Tricks uns hier gestellt werden:

„Akute“ und „Infektionskrankheit“: Was bedeutet akute? Es bedeutet „sehr strapazierend für denjenigen, der es durchmacht“. Eltern mit Kindern, die Masern normal durchgemacht haben, wissen, daß dies in den meisten Fällen überhaupt nicht stimmt. Und „Infektionskrankheit“? „Ein einbrechender Angriff von Außen“, wie von Louis Pasteur und Robert Koch Mitte des 19. Jahrhunderts als Hypothese aufgestellt wurde. Damals wußten die Beiden schon, daß diese Hypothese sehr fragwürdig ist. Die moderne Wissenschaft hat sie nicht nur als komplett realitätsfremd bewiesen, sondern auch aufgezeigt, daß fast alle Mikroorganismen, die mit menschlichen Krankheiten in Verbindung gebracht werden, seit der Geburt bereits im Körper leben und schlummern bis sie eine Aufgabe erhalten. Typisch ist es bei Schulmedizinern eines der Symptome - d.h. die Auswirkungen oder Begleiterscheinungen - als Ursache für alle anderen Symptome zu beschuldigen.

„… befällt die Zellen und Immunsystem …..“ Wirklich? Seit wann? Wer hat diesen Nonsens erfunden und wann? In Wirklichkeit gibt es nicht die leiseste Spur eines unterstützenden Beweises für diese Behauptung.

Vor 60 Jahren traten in Europa oder heutzutage in Dritte Welt Ländern diese Begleiterscheinungen auf, aber, wie alle Eltern wissen, gibt es heutzutage diese Begleiterscheinungen hier nur minimal, wenn überhaupt.

Masern schwächen die Immunität nicht, sondern bringen durch das Erwecken der Leber zu ihrem Vollfunktionsstatus eine sehr große Stärkung der natürlichen Immunität mit sich. Mittelohrentzündungen bei Kleinkindern sind fast immer durch den Konsum von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten verursacht. Beim starken Entschlackungsprozeß, welcher bei Masern auftritt, kann die Entschlackung hiervon vorangetrieben werden. „Lungen und Hirnhautentzündungen“? In Dritte Welt Ländern mit chronischer Unterernährung vielleicht aber nicht in diesem Jahrhundert in Europa.

Behandlungsmöglichkeiten

Eine spezielle Therapie gegen Masern gibt es nicht. In den meisten Fällen empfehlen die Ärzte Bettruhe, schmerzstillende Medikamente gegen die Kopfschmerzen, ausgiebiges Trinken gegen den Hustenreiz und abgedunkelte Räume gegen die Lichtempfindlichkeit. Schmerzlindernde Cremes und kühlende Lotionen helfen gegen den windpockenähnlichen Ausschlag. Dr. Reuter rät aber auch zur Selbstdisziplin: „Erkrankte sollten sich an den juckenden Hautstellen nicht kratzen. Aufgekratzte Flecken können zu Narben oder bakteriellen Entzündungen führen.“ Im Normalfall klingen die Symptome nach gut fünf Tagen langsam ab, hartnäckige Erkrankungen können aber auch länger dauern. Wichtig: Um Komplikationen oder einen langen Krankheitsverlauf zu vermeiden, sollte ein Arzt den Patienten begleiten. Wann er wieder Kindergarten, Schule oder Arbeit besuchen darf, kann nur der Mediziner beurteilen.

Nun, wenn ein Arzt nichts tun kann, was hat er bei dem Kind zu suchen? Fast immer macht das Kind von alleine genau, was es braucht, um den Prozeß leicht zu überstehen. Du brauchst es nicht ins Bett zu befehlen, weil es selbst nur ausruhen will. Die Kopfschmerzen sind meist Wassermangel - also reichlich hoch-qualitatives Wasser vorrätig haben. Sollte die Hautentschlackung Probleme machen, so ist Calendula Creme zu empfehlen.
So, obwohl im ersten Satz klargemacht wurde, daß ein Arzt hierbei gar nichts zu bieten hat, soll er trotzdem die Masern begleiten! Warum? Außerdem, da er durch seine Ausbildung über die Wirklichkeit des Entwicklungsprozeßes geblendet wurde, wie kann er helfen, wenn er gar keine Ahnung hat, was los ist?

Vorbeugung durch Impfpflicht?

Zwar ist es möglich, sich mit einer Impfung innerhalb der ersten drei Tage nach der Infektion gegen den Ausbruch der Masern zu schützen. Die Impfung kann den Ausbruch der Krankheit verhindern oder zumindest abschwächen. Da sich die ersten Symptome allerdings erst nach mehreren Tagen zeigen, kommt die Impfung häufig zu spät. „Daher ist eine vorbeugende Impfung bereits im Kleinkindalter sinnvoll“, rät der Experte. Eine Impfpflicht gibt es in Deutschland allerdings nicht. Die Impfkommission des Robert-Koch-Instituts empfiehlt dennoch die erste Impfung zwischen dem neunten und vierzehnten Monat. Für einen langfristigen Schutz sollte kurz vor dem zweiten Geburtstag eine weitere Impfung erfolgen. Für Erwachsene gilt: Wer nach 1970 geboren wurde und höchstens eine Impfung gegen Masern erhalten hat, sollte seinen Schutz auffrischen. „Wer über seinen Impfstatus nicht Bescheid weiß, kann mittels einer Blutuntersuchung herausfinden, ob er geschützt ist“, weiß Dr. Wolfgang Reuter. Allerdings sind die Laborbefunde nicht immer eindeutig. Deshalb ist es ratsam, sich im Zweifelsfall impfen zu lassen.“

Der erste Satz ist absoluter Nonsens und dies auch in mehrere Richtungen gleichzeitig, so daß er nur von einem Leser, der in der Unfehlbarkeit der pharmazeutischen Medizin komplett indoktriniert ist, verschlungen werden kann.
Erstens, der Bundesgerichthof hat im Dezember 2016 festgestellt, daß die Existenz eines Masernviruses nicht bewiesen ist. Kein Wunder, seit die Hypothese der Viren 1894 vorgeschlagen wurde, fehlt jegliche Spur handfester Beweise, daß diese Hypothese stimmt, d.h. die Existenz von Viren ist keine wissenschaftliche Feststellung, sondern eine Hypothese völlig ohne wissenschaftliches Fundament. Vorausgesetzt man weiß, wie die natürliche Immunität tatsächlich funktioniert, weiß man, daß Impfen - wie oben empfohlen - entweder gar nichts tun wird oder das Kind krank machen wird.

Dann kommen wir zum Tatbestand des „Impfens“ selber. Ausnahmslos alle Vergleichsstudien zeigen, daß Impfen Krankheiten nicht eindämmt oder verhindert, sondern verbreitet. Weiß man, wie die natürliche Immunität wirklich funktioniert, ist dies auch genau das, was man erwarten wurde. Hierzu: Studien des Robert Koch- Institutes zeigen, daß viele Kinder auch nach zweimaligem „Impfen“ keinerlei „Schutz“ gegen Masern aufweisen. Dazu gibt es sehr viele Kinder, laut RKI, die vollständigen „Schutz“ gegen Masern haben, die weder geimpft wurden, noch als krank mit Masern gemeldet wurden. Dies zeigt eindeutig, daß Masern heutzutage ein solch leichter Entwicklungsprozeß ist, daß viele (möglicherweise die überwiegende Mehrzahl) Kinder ihn durchmachen, ohne daß es als ernsthafte Krankheit von den Eltern betrachtet wurde, noch an der Ärzteschaft mitgeteilt wird.

Fazit:

Masernimpfen laut Statistiken des RKI (ähnliche gibt es auch bei den CDC [Center for Disease Control and Prevention / Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention] in Amerika) ist wirkungslos.
Dank der enorm verbesserten Ernährung und Hygiene im Gegensatz zum damaligen Stand des 19. Jhdts. machen Millionen der Kinder der Ersten Welt den Masern-Entwicklungsprozeß (fast) unbemerkt durch.
Die einzigen, die Vorteile vom Impfen verbuchen können, sind das Pharmazeutische Kartell und die Empfänger deren Bestechungsgelder.

Quelle: Karma Singh / www.tprip.de

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