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Zahl der Woche: 14 000 Menschen im Jahr 2013 wegen Grippe im Krankenhaus behandelt

Archivmeldung vom 24.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Im Jahr 2013 wurden in Deutschland 14 027 Personen aufgrund einer Grippe vollstationär im Krankenhaus behandelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das über 9 000 Fälle mehr als im Jahr 2012.

Regional gab es große Unterschiede. Während in Bremen nur 5 Personen je 100 000 Einwohner wegen einer Grippe im Krankenhaus versorgt werden mussten, waren es in Sachsen-Anhalt mit knapp 41 Personen je 100 000 Einwohner mehr als 8-mal so viele.

Hochsaison für Husten & Co - Mit Pflanzenkraft den trockenen Reizhusten stoppen

Die Erkältungs- und Grippewelle hat Deutschland zurzeit fest im Griff. Auch wenn sich Schnupfen und Halsweh bald wieder verabschiedet haben, bleibt oft ein hartnäckiger Reizhusten zurück. Gerade nachts ist es besonders schlimm: die Hustenattacken zehren an unseren Kräften und verhindern einen erholsamen Schlaf.

Hustenreiz ist ein typisches Symptom jeder Erkältung und reizt die Schleimhäute. Ist der natürliche Schleimhaut-Schutzfilm angegriffen, führen in der Folge bereits kleine Reizungen zu Hustenanfällen - selbst dann, wenn die Erkältung bereits abgeklungen ist. Aber gegen vieles ist ein Kraut gewachsen - so auch gegen den lästigen Reizhusten.

Um Hustenreiz zu lindern, muss man nicht gleich zur chemischen Keule greifen. Chemisch-synthetische Arzneimittel unterdrücken den Hustenreflex vollständig und haben häufig Nebenwirkungen. Effektiver und vor allem nebenwirkungsarm sind pflanzliche Hustenstiller mit zusätzlichen heilenden Eigenschaften. Dabei ist Spitzwegerich ein äußerst vielseitiges pflanzliches Hustenmittel, das gut erforscht ist. Die natürlichen Wirkstoffe des Spitzwegerichs (z. B. in Broncho-Sern®, rezeptfrei in der Apotheke) legen sich wie ein Schutzfilm über die entzündeten Schleimhäute im Mund- und Rachenraum und schützen sie so vor weiteren Reizungen. Darüber hinaus fördern Gerbstoffe die Regeneration der Schleimhäute - sie wirken entzündungshemmend und krampflösend.

Eine Anwendungsstudie zeigte, dass sich bei zwei Dritteln aller Patienten bereits drei Tage nach der Einnahme von Broncho-Sern® die Beschwerden deutlich besserten. Experten führen dies, neben den Schleimhaut schützenden Eigenschaften des Spitzwegerichs, auf die entzündungshemmende Wirkung des hochkonzentrierten Hustensirups zurück. Außerdem schmeckt Broncho-Sern® angenehm, enthält keinen Zucker und ist daher auch für Diabetiker geeignet. Die Pflanzenarznei wird in einem schonenden Herstellungsverfahren als hochkonzentrierter Spezialextrakt hergestellt.

Pflichtangaben: Broncho-Sern®. Wirkstoff: Spitzwegerichblätter-Fluidextrakt. Anwendungsgebiet: Erkältungskrankheiten der Atemwege; entzündliche Veränderungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Warnhinweis: enthält 6 Vol.-% Alkohol; enthält Maltitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots) & Truw Arzneimittel GmbH (ots)

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