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Ärzte für individuelle Impfentscheidung: Quo vadis Impfstoff-Forschung?

Archivmeldung vom 10.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. Logo
Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. Logo

Bild: Screenshot Internetseite: "https://individuelle-impfentscheidung.de" / Eigenes Werk

In Sachen Corona-Pandemie zeichnet sich der Trend ab, einen Schlussstrich unter die vergangenen drei Jahre ziehen zu wollen. Zuvor gäbe es vielleicht noch einiges aufzuklären. So sorgen z. B. in den USA die Auswertung der Pfizer-Zulassungsdaten und in Großbritannien die „Lockdown Files“ für Wirbel. Und hierzulande? Zwar ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht für das Gesundheitswesen ausgelaufen, aber die Impfpflicht in der Bundeswehr besteht weiterhin. Eine skandalöse Leerstelle in der öffentlichen Debatte. Dies schreibt der Verband der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung.

Weiter schreiben sie: "Zwar wurden uns die Corona-Impfstoffe stets als wirksam und sicher verkauft. Wie aber steht es um die Erfassung entsprechender Daten, auch um dem Post-Vac-Syndrom auf die Spur zu kommen? Eigentlich die Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, das für die Zulassung und Sicherheit von Arzneimitteln und Impfstoffen zuständig ist. Nun hat diese Bundesoberbehörde einräumen müssen, dass sie weitestgehend den Angaben der Impfstoffhersteller vertraut, ohne eigene Kontrollen. Hinsichtlich der Erfassung von Impfnebenwirkungen spricht der Daten-Analyst Tom Lausen im ÄFI-Podcast, der nun auch als Video vorliegt, von einem „Komplett-Versagen“ von PEI und KBV.

Ähnlich düster sieht es grundsätzlich bei der Entwicklung von Impfstoffen aus. Während staatlich-politische Stellen Einfluss auf das Impfgeschehen nehmen, verfolgt die pharmazeutische Industrie erhebliche wirtschaftliche Interessen. Impfungen sind in ihrer Wirkung auf die mittel- und langfristige Gesundheitsentwicklung einzelner Menschen, aber auch auf die Gesundheit der Bevölkerung insgesamt kaum erforscht – und wenn, werden solche Studien meist von den Herstellern der Impfstoffe finanziert.

Bürgerinnen und Bürger mit ihren Kindern sind lediglich die Adressaten der Impfungen und werden nicht in die strategischen und konkreten Entscheidungen eingebunden. Mit Corona drängt sich die Frage nach einem unabhängigen Institut auf, das sich frei von politischen und wirtschaftlichen Interessen, dafür transparent und evidenzbasiert der Erforschung von Impfungen, Impfstoffen und Impfstrategien widmet.

Dazu würden wir gerne Ihre Meinung kennenlernen. Wir haben einen kurzen Fragebogen entwickelt, dessen Beantwortung nur 2-3 Minuten erfordert. Die Teilnahme erfolgt selbstverständlich anonym, die gemachten Angaben werden ausschließlich für die Auswertung genutzt und keinesfalls an Dritte weitergegeben.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!"

Quelle: ÄFi

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