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Offener Brief an Berufsverband der Schweizer Ärzte: Scharfe Kritik an Maskenempfehlung in Arztpraxen

Archivmeldung vom 05.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Der Widerstand gegen die schikanösen Corona-Maßnahmen wächst und wächst unaufhaltsam. In einem offenen Brief an den Berufsverband der Schweizer Ärzte FMH fordert nun das Schweizer Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk ALETHEIA* die Rückkehr zur Menschlichkeit und Wissenschaftlichkeit. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Grund für diesen offenen Brief ist die neueste Empfehlung der FMH in all den Schweizer Arztpraxen wieder Masken zu tragen – sowohl für Ärzte als auch für Patienten.

Die Corona-Maßnahmen sollen wohl jetzt bereits wieder eingeführt werden. Denn in der Schweiz dürften in der letzten Juniwoche offenbar alle Schweizer Ärzte ein Schreiben mit der Empfehlung, in Arztpraxen wieder Masken zu tragen, erhalten haben. Diese Empfehlung gelte aber nicht nur für Ärzte und medizinisches Fachpersonal, sondern auch für Patienten. Und das, obwohl inzwischen durch diverse Studien belegt sei, dass Masken zur Eindämmung einer Atemwegserkrankung mehr Schaden anrichten, als nutzen. Das Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk ALETHEIA reagierte nun auf diese absurde Empfehlung mit einem offenen Brief.

Nicht validierter Test und längst widerlegte asymptomatische Ansteckung

Der Berufsverband der Ärzte (FMH) würde sich mit seiner Empfehlung ausgerechnet auf die längst widerlegte Annahme relevanter asymptomatischer Ansteckungen stützen. Ebenso beziehe man sich auf “steigende Fallzahlen” von Covid-19, die durch das Testen mit einem nicht validierten und zur Diagnose einer Erkrankung nicht zugelassenen PCR-Test “produziert” würden.

Im Sommer nicht Corona-Viren verantwortlich

Mediziner und Wissenschaftler würden zudem genau wissen, dass für Atemwegserkrankungen im Sommer nicht Corona-Viren verantwortlich seien. Deshalb sei bei Nicht-Bagatellfällen unbedingt eine weitere Abklärung und Diagnose erforderlich. Dazu gehöre auch eine “saubere Abklärung, inwiefern die zunehmenden gesundheitlichen Beschwerden von geimpften Patienten auf die experimentellen «Impfstoffe» selbst zurückzuführen sind”.

Unverhältnismäßig und unwissenschaftlich

Weder Masken noch andere Maßnahmen hätten die vorangegangenen “Wellen” aufgehalten. Da mittlerweile fast alle mit SARS-CoV-2 in Kontakt gekommen seien, wäre die Empfehlung der FMH nicht nur unnötig, sondern auch unverhältnismäßig und unwissenschaftlich. Eine Kampagne zur Stärkung des Immunsystems wäre empfehlenswert – denn, wie die Daten klar zeigen, seien die experimentellen «Impfstoffe» dazu nicht in der Lage.

Wissenschaftlicher, offener Diskurs

ALETHEIA, gegründet im Sommer 2020 mit dem Ziel Ärzte zu vernetzen, sieht sich als offenes Netzwerk für Interessierte, denen ein wissenschaftlicher, offener Diskurs unter Einbezug unterschiedlicher Meinungen wichtig ist. Sie fordern eine wahrheitsgetreue Berichterstattung und Transparenz, sowohl durch die Behörden als auch durch die Medien, um der Bevölkerung eine selbstverantwortliche Meinungsbildung zu ermöglichen und lehnen eine angstverbreitende Informationspolitik ab. ALETHEIA steht für “Medizin und Wissenschaft für Verhältnismäßigkeit”.

Offener Brief an den Berufsverband der Ärzte

Lesen Sie hier den offenen Brief von ALETHEIA an den Berufsverband der Schweizer Ärzte: Herunterladen"

Quelle: Wochenblick

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