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Sensation: Über 1 Meter langer Fußabdruck eines Riesenmenschen in Afrika entdeckt

Archivmeldung vom 06.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Michael Tellinger präsentiert den versteinerten Fußabdruck Bild: youtube.com
Michael Tellinger präsentiert den versteinerten Fußabdruck Bild: youtube.com

In der Nähe von Mpaluzi an der Swaziland Grenze in Südafrika wurde ein bisher nicht für möglich gehaltenes archäologisches Artefakt entdeckt. Es handelt sich um einen etwa 130 cm langen Fußabdruck eines vermutlich menschlichen Wesens. Bei diesem Menschen muss es sich um einen Riesen gehandelt haben, der laut Michael Tellinger, einem Forscher, Journalist und Bestseller Autor, vor 200 Millionen bis 3 Milliarden Jahren in Afrika gelebt haben muss. Dies geht zwar in keiner Weise mit der herkömmlichen Geschichtsschreibung konform, wird aber von zahlreichen weiteren Funden untermauert und immer wieder bestätigt.

Der Fußabdruck befindet sich in hartem Granit. Tektonische Plattenbewegungen scheinen den Abdruck aus einer ehemals waagerechten in eine senkrechte Lage versetzt zu haben. Man kann klar erkennen, dass der Fuß zur Entstehungszeit des Abdrucks auf feuchten Boden getreten sein muss. Vor den Zehen hat sich die damalige Erde hochgedrückt und ist später versteinert.

Die utopisch anmutende Idee von einer von Riesenmenschen bevölkerten Erde in grauer Vorzeit wird leider trotz etlicher neuer und alter Beweise und Indizien seitens der Wissenschaft noch in eine Welt der Sagen und Märchen verbannt. Doch gerade dort vermutete auch der österreichische Kulturmanager, Ausstellungs-Organisator und Autor Klaus Dona einen wahren Kern. Er ging den unzähligen Berichten alter Kulturen aus allen Erdteilen nach und fand erstaunlicherweise immer wieder die gleichen übereinstimmenden Erzählungen: Es gab in der Vergangenheit ein Volk von Riesenmenschen auf diesem Planeten.

In einem kürzlich in Saarbrücken gehaltenen Vortrag berichtete Dona von den archäologischen Funden, die diesbezüglich immer wieder gemacht wurden und werden. So wurde ein Skelett von einem 7,60 großen Riesen von Pater Carlos Vaca in Ecuador durch einen Erdrutsch im Jahr 1984 gefunden. Da der Pater viele Jahre in Krankenhäusern gearbeitet hatte, wusste er sicher, dass es sich um ein humanoides Wesen handelte, so Dona. Teile des Schädels wiesen kristallisierte Schädelflüssigkeit oder kristallisiertes Blut auf, was ebenfalls auf ein enormes Alter der Knochen hinwies. Jedoch konnten am Gerichtsmedizinischen Institut in Salzburg absolut keine DNA-Spuren mehr festgestellt werden, da die Knochen zu alt seien. Dona durfte mehrere Knochen zur Analyse mit nach Europa nehmen und ihm wurde für einen der Knochen von einem Professor der Anatomie in Wien definitiv bestätigt, dass es sich dabei um einen Teil eines ungefähr fünf mal größeren humanoiden Fersenknochens handele.

Auch zitierte Dona die Aufzeichnungen eines spanischen Historikers und Chronisten namens Cieza de León, der im Jahr 1570 schrieb: „Heute fanden wir an der Küste von Esmeraldas (an der Pazifikküste von Ecuador) mehrere menschliche Skelette, die fünf mal größer waren, als wir.“ Ebenso deuten hunderte Funde aus Marokko von fünf mal größeren Äxten, als die von heutigen Menschen verwendeten Äxte in eine ähnliche Richtung, kommentierte Dona weitere Bilder seiner Powerpoint-Präsentation. Auch zeigte er bolivianische Schädelfunde, die statt der heutigen drei Schädelplatten nur zwei Schädelplatten aufwiesen. Dies sei ein weiterer deutlicher Beweis dafür, dass es sich hierbei um einen gesonderten, eigenständigen Menschentypen handelt, der nicht zu den Neandertalern, den Cro-Magnon-Menschen und schon gar nicht zu den Homo Sapiens Sapiens gezählt werden kann.

Aus den USA belegen zudem Archivfunde von sehr anerkannten Zeitungen wie der New York Times von 1870 bis 1924 viele Funde von Menschenskeletten mit einer Größe von über 2,50 Meter, die in Hügelgräbern entdeckt wurden. Viele davon sollen im Smithsonian Institut „verloren gegangen sein“.

In seinem Vortrag ging Dona auch auf den Fußabdruck in Südafrika ein, den unter anderem auch Professor James Hurtak, ein amerikanischer Forscher und Wissenschaftler, untersucht hat. Laut Hurtak handelt es sich bei dem Abdruck um einen natürlichen Fußabdruck, der nicht menschlich nachbearbeitet wurde und zu einem sieben bis acht Meter großen Menschen gehören müsste.

Professor Ernst Muldashev, der einzige russische Augenarzt, dem bisher eine erfolgreiche Augentransplantation gelungen ist, überreichte Klaus Dona Fotos von Fußabdrücken, die er in Nordsyrien auf einer Forschungsreise entdeckt und mit Wissenschaftlern untersucht hatte. Diese Fußabdrücke scheinen ebenfalls zu einem mindestens zwischen sechs und sieben einhalb Meter großen Menschen zu gehören, der durch eine weiche Masse lief. Wissenschaftliche Untersuchungen dieser weichen Masse ergaben, dass es sich um eine Art Betonmasse aus prähistorischer Zeit handeln muss und somit auch um authentische Fußabdrücke eines Riesenmenschen.

Somit reiht sich der südafrikanische Fußabdruck in eine Kette weiterer ähnlicher Funde weltweit ein, die die Geschichtsschreibung wohl vollkommen verändern werden. Michael Tellinger, der auch in den letzten Monaten viele andere Kulturstätten früher Menschheitsgeschichte in Südafrika ausfindig und publik gemacht hat, rechnet daher mit einem regen Besucheransturm, wenn sich diese Information weltweit verbreitet hat.

Im folgenden Video sehen sie den ungefähr 130 cm langen Fußabdruck aus Südafrika, den Michael Tellinger präsentiert:


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