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Feuchtigkeit und Wind fördern Erfrierungen

Archivmeldung vom 28.12.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Feuchtigkeit verstärkt die Wirkung von Kälte um das Vierzehnfache, Wind um das Zehnfache. „Ab September sollten Bergtouristen immer eine zweite Mütze, zusätzliche Fausthandschuhe und Socken dabeihaben, so dass sie wechseln können, wenn etwas feucht wird“, rät der Internist und Sportmediziner Dr. Wolfgang Schaffert aus Siegsdorf im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Ebenfalls wichtig: Ein heißes, zuckerhaltiges Getränk. Es sorgt im Notfall für neue Energie, denn ein geschwächter Körper friert noch leichter. Zeigen Gefühllosigkeit und eine marmorweiße Haut an, dass Erfrierungen schon eingesetzt haben, ist höchste Zeit zum Handeln. Oberste Regel: Ab ins Warme oder zumindest an einen windgeschützten Ort. Steht warmes Wasser zur Verfügung, rät Schaffert, die betroffenen Partien für dreißig Minuten in ein 38 Grad warmes Bad zu tauchen. „Das tut weh, ist aber nötig.“ Sonst kann man die betroffenen Körperpartien an noch warmen Hautstellen aufwärmen, die Hände etwa in den Achselhöhlen oder an den Oberschenkeln.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild „Apotheken Umschau“

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