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Die Folgen von Sportverletzungen lassen sich durch die richtige Erstversorgung mildern

Archivmeldung vom 09.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Dass bei Sportverletzungen Kühlen eine der wichtigsten Maßnahmen ist, beherzigen heute schon viele Sportler. Aber: "Kühlen ist nicht gleich kühlen", mahnt Dr. Ulrich Kämpfe, Allgemeinmediziner aus Bad Gögging im "HausArzt-Patientenmagazin".

Es reiche nicht, mal eben kurz einen Eisbeutel auf die schmerzende Stelle zu legen. "Um das Gewebe gut zu kühlen, müssen Sie es dem Kältereiz dauerhaft aussetzen", erklärt er. Seine Empfehlung: 15 bis 20 Minuten kühlen, dann 15 Minuten Pause einlegen und diesen Zyklus mehrmals wiederholen - "bei kleineren Verletzungen ruhig bis zu 24 Stunden, bei schwerwiegenderen, wenn möglich, sogar bis zu 48 Stunden." Damit die Kälte die Haut nicht schädigt, sollte man etwas unterlegen, zum Beispiel ein Handtuch. Sportmediziner Kämpfe rät, den Eisbeutel mit einer elastischen Binde straff zu fixieren, um zwei Ziele auf einmal zu erreichen: Kühlen und Komprimieren.

Quelle: Wort und Bild "HausArzt-PatientenMagazin"

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