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Was hinter Dreimonatskoliken steckt und was dagegen hilft

Archivmeldung vom 15.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Viele Eltern erleben in den ersten drei Monaten eines Säuglings eine Phase, in dem er meistens gegen Abend untröstlich zu schreien beginnt, die Beinchen anzieht und bis zur Erschöpfung schreit.

Der Kinderarzt beruhigt dann meistens: Es seien Dreimonatskoliken, anstrengend für Kind und Familie, aber zum Glück harmlos. Ob als Gründe Blähungen überwiegen oder ob sich das Kind von den Eindrücken und Reizen des Tages befreit, ist nicht geklärt, schreibt das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Auf jeden Fall ist es sinnvoll, das Kind vor Blähungen zu schützen. Wenn Mütter stillen, können sie testen, ob es dem Baby besser geht, wenn sie auf Lebensmittel wie Bohnen, Linsen oder Kohl verzichten. Auch Vollmilch gilt in diesem Zusammenhang als blähend. Besser verträglich für das gestillte Kind sind Quark und Joghurtprodukte. Bekommt das Baby das Fläschchen, ist es wichtig, die Öffnung im Sauger so zu wählen, dass es möglichst wenig Luft schluckt. Manchmal hilft ein Ventilsauger aus der Apotheke. Vorbeugend gegen die Koliken wirken Tropfen mit Simeticon oder Tees mit Anis, Fenchel und Kümmel. Diese können auch dem Fläschchen zugemischt werden.

Quelle: Wort und Bild "BABY und Familie"

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