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Vor Seekrankheit ist kaum jemand gefeit - Ein paar Tipps, die helfen

Archivmeldung vom 28.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Schiffs-Kreuzfahrten liegen im Trend. Über 900000 Deutsche gingen im vergangenen Jahr auf Seereise. Doch längst nicht alle Passagiere sind seefest. Auch auf den riesigen Vergnügungsdampfern geht die Seekrankheit um.

"Manche Menschen reagieren empfindlich auf das fast unmerkliche Rollen großer Schiffe", bestätigt Dr. Andreas Koch, Flottillenarzt am Schifffahrtsmedizinischen Institut der Marine in Kronshagen bei Kiel, in der "Apotheken Umschau". Dahinter steckt ein kompliziertes Zusammenspiel der Augen, des Gleichgewichtssinns und der Stellungsfühler der Muskeln. Gerät es aus der Balance, kann es bei jedem das Unwohlsein auslösen, das auf den Magen schlägt. Alte Seebären, die jahrzehntelang Frachtschiffe gefahren sind, müssen schon mal beim Segeltörn "die Fische füttern", und ein enthusiastischer Segler bei der Kreuzfahrt, weiß Marinearzt Koch. Wer gefährdet ist, soll schon vor Reiseantritt Alkohol und Nikotin meiden und kleine und leichte Mahlzeiten bevorzugen. Auf dem Schiff ist die Rumpfmitte am ruhigsten. Es hilft, den Horizont zu fixieren. Unter Deck legt man sich am besten hin und schließt die Augen. Gegen starke Beschwerden gibt es mehrere Medikamente, die aber mit dem Arzt abgesprochen werden sollten. Einen Versuch wert sind spezielle Akupressurarmbänder, die es in Apotheken gibt. Sie stimulieren Punkte am Unterarm. Anwender berichten immer wieder über erstaunlich positive Effekte, die die Kreuzfahrt dann wirklich zum Traumurlaub machen.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

 

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