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Retten ohne Risiko: Wichtige Ratschläge für Helfer bei Badeunfällen

Archivmeldung vom 27.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: gabriele Planthaber / pixelio.de
Bild: gabriele Planthaber / pixelio.de

Im vergangenen Jahr ertranken laut DLRG in Deutschland 410 Menschen, besonders viele ältere Männer, die ihre Kräfte überschätzten. Professor Peter Sefrin von der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte in Würzburg rät auch möglichen Helfern zur Vorsicht. "Wichtig ist, dass sich niemand selbst gefährdet", sagt er in der "Apotheken Umschau".

Manchmal genüge es, dem Ertrinkenden vom Ufer aus einen Ring zuzuwerfen. Bevor der Retter aber zu ihm hinausschwimmt, solle er laut um Hilfe rufen und unter 112 den Notarzt anfordern. Erreicht man den Schwimmer in Not, soll man ihm nicht die Hand geben, sondern ein Hilfsmittel, etwa einen Stock, mit dem man ihn an Land schleppen kann. Auch wenn der Gerettete ansprechbar ist, solle er zur Sicherheit in ein Krankenhaus gebracht werden. Ist er bewusstlos, beginnt die Erste Hilfe mit einer Atemspende. "Zuerst zwei Atemstöße, dann 30-mal Druck auf das Brustbein", erklärt Sefrin.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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