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Tipps zum "Lichtmanagement" für Schichtarbeiter

Archivmeldung vom 18.03.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Licht hält wach. Diese Tatsache können Schichtarbeiter nutzen, um besser mit ihrem stressigen Tagesrhythmus zurecht zu kommen, rät das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Während der Nacharbeit hilft eine gute Ausleuchtung des Arbeitsplatzes, wach zu bleiben.

Etwa 1500 Lux werden empfohlen. Auf dem Heimweg in der Früh heißt es dann aber, die innere Uhr auf Nacht einzustellen: Eine Sonnenbrille dämpft das Morgenlicht. Wer sein Schlafzimmer nicht verdunkeln kann, sollte eine Augenmaske tragen. Gegen Umweltgeräusche sind Ohrenstöpsel hilfreich. Kaffee oder Tee helfen während der Nacht zwar, munter zu bleiben. Die letzte Tasse aber sollte man etwa drei Stunden vor Schichtende trinken. Voll mit Koffein hilft auch das beste "Lichtmanagement" nichts.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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