Doch dann das Problem: In einem Gespräch mit ihrer Hausbank wird den Kunden schnell klar: Der alte Kredit ist mit einer Zinsbindung belegt. Das bedeutet: Bei Kündigung durch den Kreditnehmer wird Strafgeld (Vorfälligkeitsentschädigung) fällig.

"Aber davon sollten sich Kunden nicht abschrecken lassen", rät Nikolai Nagele (26 Jahre), Umschuldungsspezialist beim Kreditvermittler Baufinanz Bayern in Mittenwald. Nagele: "Wir haben diese Situation bei unseren Kreditinteressenten sehr oft. Die Kunden möchten ihre alten teuren Kredite in neue günstige Euro- und Fremdwährungskredite umschulden. Und dann erfahren sie, daß dies nicht möglich ist."

Das ist jedoch der große Irrtum, so Nagele weiter: "Es gibt eigentlich immer Möglichkeiten für den Kunden trotz Zinsbindung seinen Kredit zu kündigen, auch wenn man die Immobilie nicht verkauft. Baufinanz Bayern spricht auf Bitten der Kunden mit der Bank und kann meistens den Sachverhalt schnell klären."

Oder Baufinanz Bayern sendet den Kunden das notwendige Infomaterial in Form des Sammelbandes 1 - Kreditkündigung Wie, wann, warum.... zusammen mit allen wichtigen Bundesgerichtshof Karlsruhe Entscheidungen zu. Das Infomaterial von Baufinanz Bayern erklärt klar und leicht verständlich, wie eine Kündigung trotz Zinsbindung möglich ist und wie viel Vorfälligkeitsentschädigung die Bank verlangen darf. Auch sind Beispielbriefe für die Kreditkündigung, etc. beigelegt.

Und gleich zuschlagen sollten Kunden, deren Bank gerade mit einer anderen fusioniert: Dann ist oft bei vorzeitiger Kreditkündigung keine Vorfälligkeitsentschädigung fällig! Weitere Infos unter http://www.Baufinanz-Bayern.de

Quelle: Pressemitteilung Baufinanz-Bayern.de