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Lotto-Strategien für höheren Gewinn

Archivmeldung vom 19.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: kathryn, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: kathryn, on Flickr CC BY-SA 2.0

Lotto ist das bekannteste Glückspiel der Welt und eines der wenigen, an denen Spieler aller Altersklassen gleichermaßen gerne teilnehmen. Der Grund: Die Regeln sind gänzlich einfach. Beim klassischen Lotto 6aus49 müssen lediglich 6 Zahlen der Wahl auf dem Lottoschein angekreuzt werden. Wer seine Gewinnchancen erhöhen will, sollte sich aber nicht nur auf sein Glück verlassen. Einige strategische Tipps und Tricks können dabei helfen.

Beim Kreuzgesetz geht man von der Annahme aus, dass sich die zukünftigen Lottozahlen grob aus vorherigen Ziehungen voraussagen lassen. Dabei muss man die sechs vorangegangenen Losungen miteinander vergleichen und jeweils ausfindig machen, aus welchen Zahlen sich Kreuze bilden lassen. Wurden zum Beispiel die 26 und 28 gezogen, sollte entsprechend des Kreuzgesetzes in der nächsten Ziehung die 27 gewählt werden. Beim geteilten Feld teilt man das Zahlenfeld imaginär in vier gleich große Tippfelder auf und wählt aus jedem der Tippfelder eine Zahl. Die restlichen beiden Zahlen werden unter den Ziffern auf der imaginären Linie gewählt.

Unbeliebte und beliebte Zahlen

Beliebte von unbeliebten Zahlen zu unterscheiden erhöht die Gewinnchancen per se zwar nicht, dafür steigt im Falle eines Gewinnes die ausgespielte Summe. Die Lotto- oder Gewinnquoten ergeben sich aus der Anzahl an Personen, die die gleichen Zahlen getippt haben, sprich: Je mehr Menschen die in etwa gleiche Kombination gewählt haben, desto niedriger ist die ausgespielte Gewinnsumme für jeden Einzelnen der Tipper, und umgekehrt. Besonders beliebte Zahlen beim Lotto sind zum Beispiel Geburtsdaten, weswegen die 19 relativ häufig angekreuzt wird. Zudem werden gerne Zahlenreihen wie 20, 21, 22, 23, 24, 25 oder 5, 10, 15, 20, 25, 30 gewählt. Zu den am seltensten ausgesuchten Ziffern gehören unter anderem die "Pechzahl" 13 sowie fast alle Zahlen zwischen 30 und 49. Außerdem sind die meisten Chiffren am Rand des Tippfeldes relativ unbeliebt.

Mehr Scheine mit Lotto-Tippgemeinschaften

Tippgemeinschaften haben sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Strategie entwickelt, um die gemeinsame Leidenschaft für das Lottospielen zu teilen und gleichzeitig die Chance auf einen Gewinn zu erhöhen. Das Prinzip von Tippgemeinschaften beim Lotto ist gänzlich einfach, dennoch sollte man einige Dinge beachten. Bei einer Tippgemeinschaft schließen sich Freunde oder Kollegen zusammen und füllen gemeinsam Lottoscheine aus. Da mehrere Personen gemeinsam in Absprache mehrere Tippscheine ausfüllen, erhöht sich die Chance, dass einer oder vielleicht sogar mehrere der Scheine die richtigen Zahlen enthält. Wichtig ist, das Ganze über einen Anwalt absichern zu lassen. Nicht selten endete der Traum von Lotto-Tippgemeinschaften aufgrund unzureichender schriftlicher Festlegungen vor Gericht.

Eine weitere Möglichkeit, die allerdings rechtlich umstritten und in manchen Ländern verboten ist direkt anzubieten, sind sogenannte  "schwarze Wetten". Hierbei wird auf den Ausgang der Ziehungsergebnisse der staatlichen Lotterien gewettet. Die Kunden dieser Anbieter nehmen mit der Abgabe eines Lottoscheins nicht am deutschen LOTTO 6aus49 oder anderen staatlichen Lotterien teil, da die Tipps nicht an die anbietende Landeslotteriegesellschaft weitergeleitet werden und die Spieleinsätze nicht in die offizielle Ausschüttung gehen. Die schwarzen Lotterien spiegeln oder kopieren quasi das staatliche LOTTO 6aus49, was auch der Grund ist warum diese verboten sind. Den aktuellen Gutschein solcher Anbieter findet man deshalb nur im Internet. Für hohe Jackpots schließen die Zweitlotterieanbieter meist Versicherungen ab, die im Gewinnfall die Auszahlung garantieren. Tritt solch ein Gewinnfall ein, soll die Gewinnsumme dann über die Versicherungsleistung oder aus den Unternehmensmitteln ausbezahlt werden.

Grundsätzlich sollte man bei jeder Form von Glücksspielen daran denken, dass Glücksspiele süchtig machen können.

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