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Wie man mit Kuscheln Geld sparen kann - die TOP 3 Energiespar-Tipps

Archivmeldung vom 11.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH"
Bild: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH"

Deutschland ist eine Kuschel-Nation. Hierzulande kuscheln rund 70 Prozent mindestens einmal pro Woche - der Großteil sogar täglich. Doch dass menschliche Wärme auch Geld spart, wissen die wenigsten.

Kuscheln steht für die Deutschen ganzjährig hoch im Kurs. Gekuschelt wird nicht nur mit dem Partner, den Kindern oder einem Freund, sondern auch mit dem Haustier und in wenigen Fällen sogar mit dem Stofftier. Das ergab eine aktuelle Befragung von rund 2.000 Deutschen durch TNS Emnid im Rahmen der repräsentativen E.ON Kuschel-Studie 2014. Ein geheiztes und helles Zuhause ist für viele Deutsche eine wichtige Voraussetzung beim Kuscheln, wie die Studie zeigt: Denn 28 Prozent der Befragten kuscheln am liebsten in der beheizten Wohnung und 29 Prozent geben an, lieber mit Licht an zu kuscheln.

Aber auch wenn Kuscheln in der warmen Wohnung schön ist, sollte man die Heiz- und Stromkosten im Auge behalten. Allein 78 Prozent des häuslichen Energieverbrauchs entstehen beim Heizen: Daher einfach die Heizung ein wenig herunterdrehen - das spart Energiekosten und motiviert den Partner, näher heran zu rücken. "Wer unsere Energiespar-Tipps beherzt, senkt so den Energieverbrauch und spart im Jahr bis zu 200 Euro!", erklärt Rolf Fouchier, Geschäftsführer von E.ON Energie Deutschland.

Energiespar-Tipp 1: Auf die Leuchte kommt es an

Tauschen Sie eine 60-Watt-Glühbirne gegen eine 11-Watt-Energiesparlampe aus. So sparen Sie bei einer täglichen Nutzung von ca. drei Stunden rund 24 Euro im Jahr. Durch mehrere kleine Lichtquellen können Sie das Licht nicht nur bedarfsgerecht dosieren, sondern schaffen gleichzeitig eine gemütliche und wohnliche Atmosphäre. Der größte Stromverbraucher sind übrigens Halogenlampen. Deckenfluter mit Halogenleuchtstäben haben meist eine Leistung von 150 Watt. Ein gleichwertiger LED-Leuchtstab hat hingegen nur 25 Watt. Bei einer täglichen Nutzung von vier Stunden können Sie durch einen Austausch pro Lampe ca. 47 Euro sparen.

Energiespar-Tipp 2: Cool bleiben beim Heizen

Mit jedem Grad Raumtemperatur weniger sparen Sie etwa sechs Prozent Energie. Bei einer 80 Quadratmeter Wohnung macht das im Jahr pro Grad rund 43 Euro Ersparnis aus. In der Nacht können Sie Ihre Heizung übrigens ruhig auf 16 Grad herabregeln. Beim Lüften sollten Sie die Heizkörper immer ganz ausstellen. Schaffen Sie einen Freiraum für Ihren Heizkörper und verdecken Sie diesen nicht mit Möbeln oder Gardinen, da sich die Wärme im Raum sonst nicht gleichmäßig verteilen kann und die Heizkosten dadurch steigen. Von Vorteil sind auch digitale Heizkörperthermostate. Hier kann die gewünschte Temperatur einfach programmiert werden und wird dann automatisch konstant gehalten. Im Jahr sparen Sie im Vergleich zu herkömmlichen Thermostaten ca. 16 Euro.

Energiespar-Tipp 3: Stoßlüften vs. Kipplüften

Die verbrauchte Raumluft tauschen Sie am effizientesten aus, indem Sie stoßlüften. Dazu einfach zwei bis dreimal am Tag zwei bis fünf Minuten lang die Fenster vollständig öffnen - so wird keine Heizenergie verschwendet. Davor aber die Heizkörper abdrehen, sonst entweicht nämlich zu viel Wärme nach draußen. Übrigens: Frische, sauerstoffreiche Luft erwärmt sich schneller als verbrauchte. Kipplüften sollten Sie vermeiden. Die Wände kühlen zu schnell aus und die Räume wieder zu beheizen, kostet viel Energie. Durch dauerhaft gekippte Fenster kann sich Feuchtigkeit an die Wände niederschlagen und zu Schimmelbildung führen.

Quelle: E.ON Energie Deutschland GmbH (ots)

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