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So wird man zum Energie-Selbstversorger

Archivmeldung vom 16.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Eigenheimbesitzer können sich von Energieversorgern größtenteils unabhängig machen. Laut Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, ist rechnerisch eine Selbstversorgung erreichbar: mit einer Solaranlage zur Stromerzeugung und einer Erdwärmeheizung.

Mit der Kombination aus Solaranlage zur Stromerzeugung und einer Erdwärmeheizung kann in einem Neubau rechnerisch eine Unabhängigkeit von externen Energieversorgern erreicht werden, berichtet Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Dieses Ziel kann allerdings nur mit einem Energiesparhaus erreicht werden, das aber aufgrund der Energieeinsparverordnung heute bereits Standard ist.

Eine Selbstversorgung mit Energie kann sich auch finanziell rechnen. Denn Erdwärmeheizungen sind zwar teurer als konventionelle Gas- oder Ölheizungen, verbrauchen aber weniger Energie, was langfristig zu Kostenvorteilen führt. Und Solaranlagen sind in jüngster Zeit deutlich billiger geworden, dank der hohen Einspeisevergütung können sogar Gewinne erwirtschaftet werden.

Es lohnt sich also, die Dachfläche für die Solaranlage möglichst gut zu nutzen. Bei optimaler Südausrichtung und hoher Qualität der Solaranlage kann diese 10.000 oder gar noch mehr Kilowattstunden Strom im Jahr produzieren - je nach Größe der Dachfläche. Rechnerisch ist damit die energetische Vollversorgung im Energiesparhaus erreicht. Denn effiziente Wärmepumpen und sparsame Elektrogeräte brauchen übers Jahr gesehen auch nicht mehr Energie, als eine großzügig bemessene Solaranlage produziert. Strom von externen Versorgern benötigen die Bewohner solcher Häuser dann nur noch nachts und in den dunklen Wintermonaten, während im Sommer ein Überschuss produziert wird.

Quelle: Immowelt AG

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