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Diese 7 Tipps sollten Sie im Januar beachten

Archivmeldung vom 21.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Paul Golla / pixelio.de
Bild: Paul Golla / pixelio.de

Viele Haushalte kennen es: Der Januar ist ein teurer Monat, Versicherungen werden abgebucht und Nachzahlungen fällig. Obwohl sich der Zeitpunkt für die Zahlungen jedes Jahr wiederholt, sind die wenigsten auf die hohen Ausgaben zu Beginn des Jahres vorbereitet.

Die KVB Finanz hilft mit diesen sieben Tipps langfristig Sparpotenziale zu finden und sich auf die Belastung der Haushaltskasse vorzubereiten ohne an Lebensqualität einzubüßen.

Stromanbieter wechseln

Viele Menschen zahlen horrende Tarife für Strom, obwohl es günstigere Alternativen gibt. Aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit erhalten die meisten Haushalte den Strom vom Grundversorger der Stadt, dabei ist dieser nicht immer der günstigste. Stromtarife können bei gleichem Verbrauch schnell bis zu 500 EUR pro Jahr auseinanderliegen, sodass sich ein Online-Vergleich lohnt. Sollte sich dabei herausstellen, dass der aktuelle Tarif nicht das beste Preis-/Leistungsverhältnis hat, empfiehlt sich ein Wechsel zu einem günstigeren Energieversorger. Das Ganze geschieht ohne Risiko, denn der Wechsel ist kostenfrei und verläuft nahtlos.

Heizkosten sparen

Von einem Tarifvergleich profitieren Sie auch bei den Heizkosten. Bei einer Gasheizung können mit dem günstigsten Tarif die Kosten um bis zu 300 EUR jährlich gesenkt werden. Mit Hilfe eines Online-Tarifrechners kann der Verbrauch eingeschätzt und anschließend direkt der Wechsel vollzogen werden. Der neue Versorger kümmert sich um die Kündigung beim alten Anbieter und belohnt Neukunden im besten Fall mit einem Wechselbonus, der einen finanziellen Puffer verschafft.

Im Gegensatz zu Gas, welches monatlich bezahlt wird, stellt die Beschaffung von Heizöl einen Kostenfaktor dar, der als Einmalbetrag fällig wird. Es gibt zwar die Möglichkeit den Ölvorrat in mehreren Bestellungen aufzufüllen, doch ist dies nicht die günstigste Option. Empfehlenswert ist immer die einmalige Befüllung des Heiztanks, da Mengenrabatte gesichert sowie Transportkosten und Zeit gespart werden können. Wenn die hohen Kosten für manche Haushalte zu einer finanziellen Herausforderung werden, bietet sich eine Heizölfinanzierung zum Beispiel bei der KVB Finanz an. Nicht nur, dass die Mengenrabatte zumeist deutlich höher ausfallen als die Ratenfinanzierung. Haushalte können dann einkaufen, wenn der Händler zum Ende der Heizperiode einen guten Preis anbietet. Wird die Ratenzahlung des Kredits jeden Monat in die Nebenkosten eingeplant, kann der Zeitpunkt für den Ölkauf flexibel gewählt werden.

Teure Kredite umschulden

Viele Kreditnehmer ärgern sich über teure Kredite. Schuld sind hohe Zinsen, die das Abzahlen erschweren. Die Lösung kann eine Umschuldung sein: Unter einer Umschuldung wird das Ablösen eines alten Kredits durch einen neuen verstanden, mit dem Ziel einen günstiger verzinsten Ratenkredit abzuschließen. Neben deutlichen Ersparnissen, sind die Finanzen nach einer Umschuldung geordneter und Kreditnehmer erhalten einen besseren Überblick über die Ausgaben.

Dispo und Kreditkarte

Wenn Geld fehlt, lassen viele ihr Konto zum Ende des Monats ins Minus rutschen. Sollte der Dispositionskredit oder der Kreditrahmen der Kreditkarte häufiger lange genutzt werden, ist eine Umschuldung ratsam. Die Dispo- oder Kreditkartenzinsen sind im Vergleich zu Zinsen eines Ratenkredits sehr hoch und werden schnell zur Schuldenfalle.

Bei Versicherungen sparen

Auch für Versicherungen lohnt sich ein Vergleich der verschiedenen Anbieter lohnt. Dies gilt nicht nur für die Privathaftpflicht-, die Hausrat- und die KFZ-Versicherung. Geht die Liste weiter mit einer Unfall-, Berufsunfähigkeits-, Lebens- und Rechtsschutzversicherung können mit Hilfe eines Vergleichsportals günstigere Angebote gesucht und bares Geld gespart werden. Zu beachten ist allerdings, dass sich der Versicherungsschutz nicht verschlechtern sollte. Ein weiterer Tipp: Kündigen Sie unnötige Versicherungen. Manche Versicherungspolicen oder Zusatzoptionen sind nicht immer sinnvoll, wie zum Beispiel eine Gepäckversicherung, da diese häufig in der Hausratversicherung inkludiert sind.

Kostenloses Girokonto

Inzwischen verlangen viele Banken Kontoführungsgebühren für das Girokonto. Die Höhe der Gebühren variiert dabei stark von Bank zu Bank und auch auf regionaler Ebene. Schmerzen die monatlichen Gebühren, sollte über ein Kontowechsel nachgedacht werden, denn es gibt einige Anbieter für Girokonten ohne Extrakosten. Die Profis der KVB Finanz raten außerdem dazu, sich ein Tagesgeldkonto anzulegen. Am Anfang des Monats ist es sinnvoll Beträge dorthin zu überweisen, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können. Werden die Notgroschen nicht angerührt, können diese für die Zukunft gespart werden.

Telefon und Internet

Sowohl beim DSL- als auch beim Handy-Tarif lohnt sich ebenfalls ein Tarifvergleich, um zu überprüfen, ob aktuell zu viel gezahlt wird. Wenn manche Zusatzleistungen wie eine Telefon-Flat oder extra-schnelles Internet nicht unbedingt notwendig sind, kann zusätzliches Sparpotenzial gewonnen werden, indem die Optionen exkludiert werden. Heutzutage sind die Netzanbieter bei einem Wechsel dazu verpflichtet, einen unterbrechungsfreien Übergang zu garantieren, sodass keine Einschränkungen in Bezug auf die Erreichbarkeit entstehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Versorger häufig Wechselprämien und Rabatte für Neukunden anbieten.

Spartipps der KVB Finanz

Die Ambition zu sparen kann mit Hilfe der Tipps der KVB Finanz ganzjährig verfolgt werden ohne das ganze Leben umstrukturieren zu müssen. Wird die Differenz zwischen den bisherigen Kosten und dem eingesparten Geld sorgsam an die Seite gelegt, können Verbraucher dem Januar entspannter entgegenblicken. Reicht der Betrag nicht ganz für eine vollständige Deckelung der Ausgaben wie Versicherungen, GEZ-Gebühren und Nachzahlungen, kennen die Experten der KVB Finanz ein paar Alltagstipps, an die sich Sparer halten können: Zuhause essen, auf teure Coffees-to-go verzichten, Einkäufe planen und generell beim Einkaufen auf Preise und Angebote achten. So können finanzielle Engpässe auch mit einfach Mitteln überbrückt werden. Sollten diese Sparmaßnahmen doch nicht reichen, helfen Kreditexperten wie die KVB Finanz ihren Kunden dabei mit einer individuellen Finanzierung den Notstand zu überbrücken. Die Finanzprofis sind darauf bedacht, für ihre Kunden die besten Konditionen zu ermitteln, um ihnen langfristig eine sichere Zukunft zu ermöglichen.

Quelle: KVB Finanz (ots)


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