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Stromspartipps zur Urlaubszeit: Richtig abschalten - richtig sparen

Archivmeldung vom 27.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: obs/E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH/Thomas Westermann
Bild: obs/E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH/Thomas Westermann

Elektro- und Unterhaltungsgeräte im "Bereitschafts-Modus" zählen noch immer zu den großen Strom-Kostentreibern. Gerade in den Ferienmonaten liegt in vielen Haushalten ein beachtliches Einsparpotenzial brach, so das Ergebnis einer TNS-Infratest Studie im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH.

Demnach bleiben 15 Prozent der Fernseher während einer längeren Abwesenheit im Bereitschaftsmodus, auch über zehn Prozent der Computer, Monitore, Drucker, Videoplayer und Musikanlagen fressen munter weiter Strom. Und das, obwohl nach eigenen Angaben fast jeder Bundesbürger aktiv Maßnahmen ergreift, um Kosten, die durch den "Standby-Betrieb" entstehen, zu reduzieren.

"Das größte Einsparpotenzial zeigt sich bei klassischen Kommunikationsgeräten", erklärt Paul-Vincent Abs, Geschäftsführer von E WIE EINFACH. So denken nur 30 Prozent der Reisenden daran, ihr Schnurlostelefon vom Netz zu nehmen. Internet- bzw. DSL-Router, die ebenso wenig benutzt werden, wenn niemand zu Hause ist, ziehen in jedem zweiten Haushalt weiter Strom. Ferner werden nur 63 Prozent der privaten Faxgeräte und ein Viertel der Anrufbeantworter im Urlaub abgeschaltet.

"Unabhängige Studien zeigen, dass sich die Mühe durchaus lohnt, Geräte konsequent abzuschalten oder manuell vom Netz zu trennen", so Abs weiter. Auf das Jahr hochgerechnet addiert sich durch den Standby-Betrieb eine stolze Summe: Eine vierköpfige Familie zahlt pro Jahr rund 98 Euro allein für den Standby-Betrieb der typischen Geräte. (Datenbasis: Test.de)

Quelle: E WIE EINFACH (ots)

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