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Pilze sicher sammeln und zubereiten

Archivmeldung vom 14.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

»Bei der Zubereitung selbstgesammelter Pilze ist es wichtig, sie 15 bis 20 Minuten bei hoher Hitze zu garen.« Diesen Rat gibt Bettina Haberl, Pilzsachverständige an der Technischen Universität München in der aktuellen Ausgabe der Neuen Apotheken Illustrierten vom 15. September 2009.

»Das Pilzgericht kann, im Kühlschrank aufbewahrt, am nächsten Tag dann nochmals erhitzt werden. Nur roh essen sollte man Waldpilze keinesfalls.«

Anfängern im Pilzesammeln rät sie, sich vorerst auf Röhrlinge zu beschränken, denn diese haben keine giftigen Doppelgänger, mit denen man sie verwechseln kann. Idealerweise transportiert man die gesammelten Schätze in einem Körbchen. In Plastiktüten fangen Pilze an zu »schwitzen«, wodurch sich bakterielle Zersetzungsprodukte bilden können. Pilzberatungsstellen an vielen Orten helfen weiter und geben Tipps zum sicheren Sammeln. Sich mit einem Buch in der Hand auf den Weg in den Wald zu machen, das reiche nicht, betont die Expertin. Pilzsammler müssen in jedem Fall in der Lage sein, alle giftigen Pilze zu identifizieren.

Quelle: Neue Apotheken Illustrierte

 

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