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Zu deftig gegessen? Weißbrot oder ein trockenes Brötchen hilft

Archivmeldung vom 08.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wer gerne deftig und viel isst, dem kann es passieren, dass er ein unangenehmes Brennen oberhalb des Magens spürt, das sogenannte Sodbrennen. Acht Millionen Deutsche haben regelmäßig damit zu tun.

Eine ältere Dame hat uns ihr ganz spezielles Hausmittel verraten: "Also hauptsächlich die Kieselerde. Das ist ein Vorschlag meiner Schwiegermutter, das hilft immer. Und zusätzlich Natron und Magnesium, da sind wir wirklich ganz prima immer mit gefahren."

Weitere Tipps hat Peter Kanzler, Chefredakteur der "Apotheken Umschau":

"Meist hilft eine Scheibe Weißbrot oder ein trockenes Brötchen. Aber wenn man häufiger Probleme hat, sollte man auf alle Fälle einen Arzt aufsuchen. Wer nachts vor allem Probleme hat, dem hilft, wenn er den Kopf nach oben lagert, so dass aus dem Magen nichts zurück in die Speiseröhre laufen kann. Und natürlich gibt es in der Apotheke eine Reihe von rezeptfreien Mitteln, die in der Regel auch sehr gut helfen."

Normalerweise sorgt ein Muskel dafür, dass nichts aus dem Magen in die Speiseröhre zurück fließen kann. Doch wenn dieser Muskel zu schwach ist, kann es zu Sodbrennen kommen: "Also beim Sodbrennen fließt Magensäure zurück in die Speiseröhre. Das kann vor allem nach einem üppigen Essen sein, zum Beispiel nach Pommes Frites aber auch nach dem Genuss von Kaffee, Tee, Alkohol oder Süßigkeiten."

Wer unter Sodbrennen leidet, muss sich darüber in der Regel keine Sorgen machen, schreibt die "Apotheken Umschau". Das Brennen in der Speiseröhre ist zwar unangenehm, aber meistens hat es keine negativen Folgen für die Gesundheit.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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