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So hält der iPhone-Akku länger durch

Archivmeldung vom 03.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Kigo / pixelio.de
Bild: Kigo / pixelio.de

Falsch gesetzte Einstellungen und übereifrige Apps können den Akku des iPhone innerhalb weniger Stunden leersaugen. Das Magazin Mac & i zeigt in Heft 1/2014, wie man den Energiehunger zügelt und kostbare Akkulaufzeit gewinnt.

Die Redaktion des Apple-Ablegers der c't hat den Einfluss unterschiedlicher Faktoren nachgemessen und konkrete Tipps nach Einsparpotenzial sortiert. Am gefräßigsten ist das Display, das bei voller Helligkeit mehr als zwei Drittel der Akkuenergie verbraucht. Dass man die Anzeige nur so hell und so kurz wie nötig leuchten lassen sollte, ist alt bekannt. Weniger herumgesprochen hat sich, dass die "Auto-Helligkeit" besser funktioniert als jede manuelle Einstellung. Hakt sie einmal, ist eine Kalibrierung nötig, die jeder Nutzer ganz leicht selbst durchführen kann.

Stromfresser Nummer 2 ist der GPS-Chip, daher sollte man genau abwägen, welchen Apps man gestattet, den Standort des Nutzers abzufragen. Ebenso empfiehlt es sich, nicht benötigte Datenverbindungen zu deaktivieren: Steht ein WLAN zur Verfügung, braucht man in der Regel kein 3G (UMTS) oder LTE. Das Abschalten all dieser Verbindungen verlängert die Laufzeit des Akkus enorm. Insbesondere bei einer längeren Reise sollte man das bedenken, weil sonst das iPhone ständig nach neuen Funknetzwerken Ausschau halten und sich in neuen Mobilfunkzellen anmelden muss - eine Tortur für den Akku.

Selbst bei optimalen Einstellungen kann es passieren, dass der Akku schwächelt. Meist ist dafür dann eine stromfressende App verantwortlich, die im Ruhezustand mehr tut als sie soll. Mac & i hat 50 weit verbreitete Apps analysiert, darunter die von Facebook und beliebten Chat-Diensten. Ergebnis: Manche Apps halten die Netzwerkverbindung zur Gegenstelle aufrecht, obwohl der Nutzer sie beendet hat: Sie reaktivieren sich selbstständig und arbeiten im Hintergrund weiter - das kostet Strom. Das Magazin zeigt Schritt für Schritt, wie Anwender ihre Apps selbst analysieren können. Eine solche Möglichkeit bietet iOS von Haus aus nicht.

Obendrein hat die Redaktion Zusatz-Akkus und Schutzhüllen mit Ladefunktion getestet. Alle Ergebnisse stehen in Heft 1/2014, das ab Donnerstag, 2. Januar im Zeitschriftenhandel sowie als iPad-Ausgabe erhältlich ist und 8,90 Euro kostet.

Quelle: c't (ots)

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