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Sonnenschutz muss nicht teuer sein

Archivmeldung vom 19.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

In den meisten Regionen Deutschlands muss man sich dieser Tage nur bedingt Sorgen um den Sonnenschutz machen. Verregnet und vergleichsweise kühl scheint sich der Sommer an uns vorbei zu mogeln und Sonnenbrände sind eher selten an der Tagesordnung. Wer sich allerdings ins europäische Ausland begibt, beispielsweise seine Ferien in Italien oder Spanien verbringt, muss auch schon mal mit 35°C im Schatten rechnen und sollte auf keinen Fall auf einen geeigneten Sonnenschutz verzichten. Die Stiftung Warentest hat 20 Sonnenschutzmittel getestet und kam zu einem überraschenden Ergebnis.

Daheim kann man viel für den Sonnenschutz tun! Um beispielsweise im eigenen Garten oder auf dem Balkon vor der aggressiven Sommersonne geschützt zu sein, kann man sich ganz einfach bei somfy passende Sonnenschutz Lösungen aussuchen und sie direkt installieren. Im Urlaub sieht die Sache natürlich schon wieder ganz anders aus. Sonnencremes, Sprays, Schirmmützen und Hüte müssen hier als Schutz gegen den schmerzhaften Sonnenbrand ausreichen. Die Stiftung Warentest fand nun in einem Test heraus, dass ein guter Sonnenschutz nicht mehr als 3 Euro kosten muss und die teuren Cremes mitunter weniger zu empfehlen sind. Die Verbraucherorganisation überprüfte den Schutzfaktor von 20 unterschiedlichen Sonnenschutzmitteln, die auch bei starker Sonneneinstrahlung einen verlässlichen Schutz bieten sollen. Jedes Produkt wurde zum Beispiel auf den tatsächlichen UV-Schutz und die mikrobiologische Qualität getestet. Für die Endverbraucher ist die Nachricht, dass gerade die preiswerteren Produkte ausnehmend gut abschnitten, natürlich besonders positiv. Die vorderen Platzierungen ergaben sich in der Zusammenfassung der Studie insbesondere durch gute Werte bei der Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Die Pflege- und Schutzwirkung der Präparate ließ das Gros der Sonnenschutzmittel mit dem Testurteil „gut“ abschneiden. Ausgerechnet zwei der höherpreisigen Produkte wurden zu den Verlierern des Tests erklärt. Den Verbrauchern wird geraten, nicht allein auf die Versprechen des Herstellers und Zusätze wie Sanddorn oder Olivenöl zu vertrauen. Im Enddefekt kommt es ja vor allem auf den UV-Schutz an, der eben bei einigen der teuren Sonnencremes nicht in ausreichendem Maße vorhanden war.

Abzüge in der B-Note

Der UV-Schutz war natürlich das Hauptkriterium, doch es gab auch noch andere Faktoren, die eine Rolle spielten: Ein schlechtes Abschneiden konnte auch die Folge schlechter Anwendbarkeit sein. Was nützt schon der beste Sonnenschutz, wenn sich das Produkt nur schwer auf der Haut verreiben lässt oder die Sprühflasche zum Auftragen völlig ungeeignet ist? Die Sonnencreme sollte im besten Falle auch bei starker Hitzeeinwirkung nicht zu dünnflüssig werden und sich einwandfrei anwenden lassen. Zudem gilt bei besonders empfindlicher Haut, die bei aggressiver Sonneneinstrahlung nach einem starken Schutz verlangt, die Faustregel: Viel hilft viel!

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