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Mit dem Wohnwagen unterwegs: Damit’s leicht bleibt, wenn’s hinten schwer wird

Archivmeldung vom 09.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: siepmannH / pixelio.de
Bild: siepmannH / pixelio.de

Über eine halbe Millionen Autofahrer werden in diesem Jahr voraussichtlich wieder ihren Wohnwagen an ihr Auto hängen und sich auf Deutschlands Straßen begeben. Damit sie auch mit Camper sicher unterwegs sind, hat der ADAC folgende Tipps zusammengestellt.

• Zusatzspiegel benutzen, die einen Blick auf die Achse des Wohnwagens ermöglichen. Das erleichtert das Rangieren, hilft aber auch bei der Orientierung in Kurven und bei engen Baustellendurchfahrten.

• Während der Fahrt deutlich mehr Abstand halten. Mit einem Anhänger verlängert sich der Bremsweg.

• Die Last möglichst tief und gleichmäßig im Wohnwagen verteilen. Schwere Gegenstände im Bereich der Achse platzieren. Dabei
zulässige Achslast sowie Gesamtgewicht nicht überschreiten.

• Die Stützlast darf den am Fahrzeug angegebenen Maximalwert laut Gesetzgeber nicht überschreiten. Aber auch beim deutlichen
Unterschreiten dieses Wertes verringert sich die Fahrstabilität.

• Den festen Sitz von abnehmbaren Kupplungssystemen am Auto
prüfen. Beim Ankuppeln darauf achten, dass die Kupplung korrekt
einrastet und das Abbremsseil am Kupplungshals angebracht ist.

• Stützrad hinaufdrehen und justieren.

• Dach- und Fahrradträger auf sicheren Halt überprüfen.

• Lichtanlage - insbesondere Rücklichter und Blinker - überprüfen. Das elektrische Verbindungskabel zwischen Wohnwagen und Auto so anbringen, dass es auch in engen Kurven nicht zu kurz ist.

• Reifendruck kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren. Reifen auf eventuelle Schäden hin untersuchen.

Camper müssen das Verhalten ihres Gespanns in Kurven, beim Rangieren und in gefährlichen Situationen kennen. Neulingen empfiehlt der ADAC deshalb ein Sicherheitstraining. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.adac.de/Gespanntraining

Quelle: ADAC

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