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Nach der Strandparty: Heiße Grillkohle nicht vergraben

Archivmeldung vom 05.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Strand (Symbolbild)
Strand (Symbolbild)

Bild: Helene Souza / pixelio.de

Ob Flussufer, Meeresstrand oder Kieskuhle - Grillen am Wasser ist beliebt. Doch wohin am Ende mit der heißen Grillkohle oder dem Einmalgrill? Keine gute Idee ist es, die heiße Kohle einfach mit Sand zu überdecken, denn unter der Sandschicht schwelt die Grillkohle weiter.

Diese Glutnester sind eine riesige Gefahr für Spaziergänger - wer barfuß unterwegs ist, kann schwerste Verbrennungen an den Fußsohlen davontragen. Für Krabbelkinder entwickelt sich die Situation oft noch dramatischer, so die Aktion Das sichere Haus (DSH), Hamburg: Die heiße Kohle kann bei ihnen die Handinnenflächen, Schienbeine und Unterschenkel verbrennen. Brandwunden sind äußerst schmerzhaft, Brandnarben oft ein Leben lang sichtbar. Deshalb die bessere Idee: Grillkohle gründlich mit Wasser löschen.

Erste Hilfe bei Verbrennungen unterwegs

Wer an barfuß an Stränden unterwegs ist, die als beliebte Grillplätze gelten, sollte auf Glutnester gefasst sein. Es ist ratsam, ein Erste-Hilfe-Set für Brandwunden in die Picknick-Tasche oder in den Rucksack zu packen. Die Sets enthalten zum Beispiel spezielle, saugfähige und keimdichte Wundauflagen, schmerzlindernde Gels und eine Rettungsdecke.

Quelle: DSH - Aktion Das Sichere Haus (ots)

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