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Kaminanzünden auf die andere Art

Archivmeldung vom 28.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: BIC
Bild: BIC

Endlich wieder Kaminzeit. Also Anzünder in den Kamin legen, Holzscheite darüber schichten und fertig. Oder etwa nicht? Probieren Sie es doch einmal andersherum – von oben nach unten. BIC stellt Ihnen die besonders effiziente und umweltfreundliche Top-Down-Methode vor.

Herbst und Winter kündigen sich an. Die Tage werden kürzer, die Bäume zeigen ihr herbstliches Kleid und die Temperaturen fallen. Das bedeutet: Endlich ist es wieder Zeit für den Kamin. Während es draußen also ungemütlicher wird, können Sie drinnen die Gemütlichkeit genießen.

Doch manchmal verspürt man statt der wohligen Wärme eher ein Kratzen im Hals. Das liegt am Rauch, der im Kamin während der Anzündphase entsteht. Dabei muss das gar nicht sein. Es gibt nämlich eine besonders effiziente und umweltfreundliche Technik für das perfekte Feuer: Die Top-Down-Methode.

So geht’s:

  • Legen Sie zwei bis drei dicke Holzscheite auf den Boden des Kamins.
  • Stapeln Sie darauf zwei bis drei Lagen dünnere Scheite. Wichtig: Der Stapel muss nach oben hin immer dünner werden.
  • Legen Sie einen Kaminanzünder oben auf den Stapel und überschichten Sie ihn mit dünnen Anzündhölzern.
  • Jetzt heißt es anzünden. Aber Vorsicht: heiß! Um sich die Finger nicht zu verbrennen, eignen sich am besten Stabfeuerzeuge wie der Megalighter von BIC. Achten Sie auch darauf, dass die Luftklappe des Kamins komplett geöffnet ist.

Tipp: Verwenden Sie kein Papier als Anzünder. Damit würden kleine Ascheflocken entstehen, die sich auf dem Holz absetzen. Das Feuer lässt sich dadurch schwerer entflammen.

Sobald der Kaminanzünder brennt, fangen die Holzscheite an von oben nach unten abzubrennen – und das nahezu rauchfrei. Allerdings dauert die Anzündphase deutlich länger als bei der normalen Variante. Dafür entstehen weniger Rauch und Gase. Das schont die Umwelt und den Kamin.

Nach ungefähr 20 Minuten brennt das Feuer optimal. Sollte es sich trotz der richtigen Technik nicht entzünden, kann das an einer kalten Rauchsäule liegen, die im Rauchrohr steht. In diesem Fall einfach eine kleine Fackel aus Papier basteln, anzünden und in den Rauchabzug halten. Die Extraportion Hitze löst den Luftpfropfen.

Das Feuer brennt? Dann ab vor den Kamin. Sie haben es sich verdient.

Quelle: BiC

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