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So findet man einen guten Babysitter

Archivmeldung vom 18.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Einladung zur Mega-Party annehmen oder einfach nur mal die Zweisamkeit genießen. Glücklich ist, wer Oma und Opa in der Nähe wohnen hat, die auf den Nachwuchs aufpassen.

Wer das nicht hat, braucht einen Babysitter, der die Kleinen betreut. Wie man einen zuverlässigen Babysitter findet, weiß Chefredakteurin Stefanie Becker vom Apothekenmagazin "Baby und Familie":

Am besten ist natürlich, wenn einem Eltern einen Babysitter empfehlen können. Manchmal vermittelt aber auch das Rote Kreuz oder der Kinderschutzbund vor Ort einen Babysitter. Dort werden auch entsprechende Babysitter-Kurse angeboten, in denen Grundlagen in Kinderpflege, sinnvoller Beschäftigung und Erster Hilfe gelehrt werden.

Damit alles möglichst reibungslos abläuft, sollte man das eine oder andere vorbereiten:

Bei der ersten Begegnung zwischen dem Babysitter und dem Kind sollte auf jeden Fall ein Elternteil dabei sein, damit das Kind spürt, dass die Eltern dem Babysitter vertrauen. Dann, ganz klar, der Babysitter muss über wichtige Dinge des Alltags informiert werden, also zum Beispiel über Allergien oder familiäre Regeln, wie Fernsehen, Zubettgehen, Vorlesen. Und Eltern sollten immer aufschreiben, wo sie zu erreichen sind und eine Liste mit Notrufnummern neben das Telefon legen.

Unsicherheit besteht bei Eltern oft auch bei der Höhe der Bezahlung:

Üblich sind etwa zwischen 4 und 10 Euro pro Stunde. Die Höhe hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel Stadt oder Land, ob ein oder mehrere Kinder betreut werden und ob der Nachwuchs schläft oder unterhalten werden will. Und falls der Babysitter noch recht jung ist, dann sollten Eltern auch dafür sorgen, dass er sicher nach Hause kommt.

Und wenn Sie kurzfristig mal einen Termin absagen müssen, sollten Sie dem Babysitter, als Zeichen Ihrer Wertschätzung, trotzdem eine kleine Entschädigung zahlen, rät "Baby und Familie", denn gute Babysitter gibt es nicht wie Sand am Meer.

Quelle: Wort und Bild "Baby und Familie"

 

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