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3 Ideen für ein neues Wohlbefinden im Eigenheim

Archivmeldung vom 03.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Eigenheim (Symbolbild)
Eigenheim (Symbolbild)

Foto von Chait Goli von Pexels

Nach einiger Zeit hat man sich an den Farben, Dekorationen sowie Einrichtungsartikeln der eignen vier Wände sattgesehen. Eine Veränderung muss her, damit man sich endlich wieder wohlfühlen kann. Psychologen zeigen auf, dass eine Veränderung der Wohnräume dazu beitragen kann, das Wohlbefinden sowie die innere Motivation wieder zu steigern. Das Umgestalten gibt neuen Aufschwung, bringt Spaß und Freude. Doch welche Tipps sollte man beherzigen, um mit Freude durch den Tapetenwechsel zu kommen? Welche Renovierungs- oder Umbaumaßnahmen sind zu empfehlen? Im Folgenden möchten wir mit drei Tipps kreative Anregungen für das „neues“ altes Zuhause geben.

1. Ein Tapetenwechsel im wahrsten Sinne des Wortes

Ein Tapetenwechsel bietet die Möglichkeit, die Räume in einem neuen Licht darzustellen. Meist sind keinerlei Malerarbeiten mehr erforderlich, um wunderschöne Motive in die eigenen vier Wände zu holen. Mit Fototapeten in Schwarz Weiß gelingt es, kontrastreiche Akzente zu setzen. In Räumen, die zum Entspannen sowie dem Regenerieren dienen, sollte auf zahlreiche natürliche Elemente gesetzt werden. So kann eine Fototapete mit einem Baummotiv in Schwarz Weiß dazu beitragen, dass man abends besser einschläft. Das Gehirn verbindet mit den natürlichen Motiven meist eine entspannte Stimmung sowie Ruhe.

Sehnt man sich nach etwas mehr Aufregung, wie es beispielsweise im Wohnzimmer oder Esszimmer gewünscht ist, bieten sich Fototapeten in Schwarz Weiß 3D an. Diese Tapeten zaubern einen unfassbar echten dreidimensionalen Effekt in Ihre Räume. Dies vertieft nicht nur die Optik des Raumes, sondern sorgt für eine vollkommen neue Wirkung des Raumes.

2. Den Garten zur Wohlfühloase wandeln

Ein eigener Garten ist vorhanden, jedoch fehlt die Inspiration zur Gestaltung? Der Wandel des eigenen Gartens in eine Wohlfühloase trägt nicht nur kurzzeitig zu einem besseren Wohlbefinden bei, sondern kann langzeitig vor Überarbeitung schützen. Ein Wohlfühl-Garten beinhaltet unter anderen eine Leseecke, in der man sich entspannen kann und die Sonnen genießt. Doch auch im Winter sollten der Garten genutzt werden können. Das gelingt, wenn man beispielsweise ein Gartenhäuschen aufstellt und dieses mit einem Heizstrahler ausrüsten. Das Gartenhäuschen kann die unterschiedlichsten Themen aufgreifen. Wer gerne liest, richtet eine gemütliche Leseecke mit Beleuchtung ein. Dem Hobbyhandwerker genügt eine kleine Werkbank mit passenden Regalen zum Verstauen von Werkzeugen. Wer sich gerne körperlich betätigen möchte, nutzt die Garten Hütte als Trainingsraum oder installiert eine Sauna. Den Wünschen sind keine Grenzen gesetzt.

3. Neuen Platz schaffen durch Ausmisten

Nicht immer müssen neue Gegenstände oder Artikel her, damit man sich wohler fühlt. Manchmal kann das genaue Gegenteil einen positiven Effekt haben. Setzt man sich einmal mit allen Familienmitgliedern zusammen, um festzustellen, was ausgemistet werden darf – wird man alten Ballast los. Dabei sollte ein Punktesystem eingeführt werden. Kleine Klebepunkte in verschiedenen Farben definieren, welche Artikel bleiben sollen, welche eventuell entsorgt werden und welche Artikel entsorgt werden. Die Kategorie des Entsorgens kann zusätzlich in „Entsorgen“ und „Verkaufen“ unterteilt werden. Eventuell zu entsorgende Artikel bedürfen neuen Gesprächsbedarf. Hierbei sind sich die Familienmitglieder nicht sicher, ob der Artikel weiterhin genutzt wird oder nicht. Nachdem die Kategorisierung abgeschlossen ist, helfen alle Familienmitglieder mit, die Artikel auszuräumen. Im Handumdrehen freut man sich über neuen Stauraum im Haus.

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