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So bleibt die Pfanne aus Stahl oder Eisen immer einsatzbereit

Archivmeldung vom 04.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Einbraten der Stahlpfanne Bild: BEN BOR SARL
Einbraten der Stahlpfanne Bild: BEN BOR SARL

Bereits beim korrekten Einbraten einer unbehandelten Stahlpfanne bzw. Eisenpfanne bildet sich eine natürliche Schutzschicht, die bei jedem Gebrauch stärker wird.

Nach 5-10 Bratvorgängen verfügt die Patina über fast identische Eigenschaften wie eine Antihaftbeschichtung. Diese Schicht würde jedoch durch den Einsatz von Reinigungs- und konventionellen Scheuermitteln zerstört.

Besonders stärkehaltige Nahrungsmitteln wie Kartoffeln oder Eier können beim heftigen Braten trotz der natürlichen Schutzschicht Spuren hinterlassen. Um Angebranntes zu Entfernen, bietet sich normales Salz an. Zusammen mit einem Tropfen Öl dient es als sanftes Scheuermittel, das mit Küchenpapier kleinere Verunreinigungen schnell beseitigt. In hartnäckigen Fällen lässt man die dünne Salzschicht über Nacht einwirken und reibt die Pfanne danach aus. Nur wenn auch das nicht hilft, sollte die Pfanne mit einigen Tropfen Abwaschmittel in warmes Wasser gegeben werden. Die aufgeweichten Ablagerungen können dann mit einem Holz- oder Kunststoffspatel abgeschabt werden.

Nach allen Reinigungsvorgängen ist es wichtig, dass die Stahlpfanne sofort vollständig trockengerieben und mit etwas Speiseöl versiegelt wird. Generell gilt, dass Stahlpfannen vor der Zugabe des Bratguts mit wenig Bratfett oder Öl hoch erhitzt werden sollten. Die Speisen werden dann beidseitig kurz angebraten, wobei sich die Poren sofort schliessen und eine knusprige Oberfläche entsteht. Dieses Vorgehen gilt sowohl für Fleisch wie auch Kartoffelgerichte. Zum Durchgaren wird die Temperatur danach entsprechend gesenkt. Das Braten bei zu niedriger Hitze fördert die Bildung von Ablagerungen und Rückständen.

Quelle: BEN BOR SARL


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