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Beim Kaffeekochen mehr als 20 Euro sparen

Archivmeldung vom 01.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In jedem vierten deutschen Haushalt steht heute eine elektrische Espressomaschine. Gerade Kaffeevollautomaten mit integriertem Mahlwerk und Milchaufschäumer können zu hohen Zusatzkosten führen. Denn viele der praktischen Geräte verbrauchen jede Menge Strom.

"Ein durchschnittlicher Kaffeevollautomat kann pro Jahr schnell 34 Euro* Stromkosten verursachen", erklärt Steffen Joest Bereichsleiter bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). "Wir empfehlen Verbrauchern beim Kauf von Kaffeevollautomaten auf einen niedrigen Stromverbrauch zu achten und ein Gerät mit automatischer Abschaltfunktion zu wählen. So lassen sich jährlich mehr als 20 Euro* sparen".

Wer sich für ein energieeffizientes Gerät mit Auto-Off-Funktion entscheidet, zahlt für die Zubereitung von Espresso und Cappuccino nur etwa 11 Euro* Stromkosten im Jahr. Die Auto-Off-Funktion eines Kaffeevollautomaten schaltet nach einer bestimmten, auch individuell programmierbaren Zeit die Wassererwärmung automatisch ab. Das verhindert, dass das Gerät rund um die Uhr in Bereitschaft bleibt und unnötig Strom verbraucht. Am sparsamsten sind Kaffeevollautomaten, wenn die Auto-Off-Funktion das Gerät komplett vom Stromnetz trennt und nicht nur in einen verbrauchsreduzierten Zustand versetzt. Beim Kauf eines Kaffeevollautomaten sollten Verbraucher deshalb immer nach dieser "Stromsparfunktion" fragen.

Hat die eigene Espressomaschine keine Auto-Off-Funktion, kann trotzdem Strom gespart werden. Dazu das Gerät einfach nach jedem Gebrauch per Hand ausschalten. Einige Kaffeevollautomaten verbrauchen aber auch im vermeintlich abgeschalteten Zustand noch Energie. Ob das der Fall ist, lässt sich mit einem Strommessgerät herausfinden. Wenn die Maschine weiter Strom zieht, obwohl sie eigentlich aus ist, hilft eine schaltbare Steckdosenleiste den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken.

Quelle: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

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