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Tipps und Tricks gegen Langeweile im Auto

Archivmeldung vom 04.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Vielen Kindern wird auf mehrstündigen Autofahrten rasch langweilig. Damit die Urlaubsstimmung bei der Anreise nicht unnötig strapaziert wird, sollten Eltern folgende ADAC-Tipps beachten:

Vor Fahrtantritt: Kein Kind darf ungesichert im Auto mitfahren. Kindersicherheitssysteme sind beinahe überall vorgeschrieben.

Die richtige Ernährung ist wichtig. Obst und Wasser statt Süßigkeiten können Übelkeit verhindern. Trotzdem sollten Spucktüten und Medikamente gegen Brechreiz griffbereit sein.

Ausreichend Pausen machen. Bewegung und frische Luft sind für Kinder und Eltern gleichermaßen wichtig.

Wenn möglich, sich zeitweise zu Einzelkindern nach hinten setzen und vom Urlaubsziel erzählen. Das macht Lust auf die Ferien und nimmt ihnen das Gefühl, im Fond ausgegrenzt zu sein.

Ratespiele wie zum Beispiel "Ich sehe was, was du nicht siehst" sind immer möglich. Ältere Kinder ab etwa acht Jahren erraten gerne Kennzeichen oder versuchen, mit den Buchstaben der Nummernschilder Sätze zu bilden.

Vor Beginn der Reise einfache Spiele und Malvorlagen vorbereiten. Diese sollten in ausreichender Menge im Auto bereit liegen.

Portable Spielkonsole und MP3-Player nicht vergessen! Ältere Kinder können sich damit sehr gut über einen längeren Zeitraum beschäftigen. Für kleinere Kinder eignen sich Kassettenrekorder oder Walkman mit netten Kindergeschichten.

Ältere Schulkinder in die Reiseplanung mit einbeziehen. Wenn sie sich bereits zu Hause mit der Karte vertraut machen, können sie die zurückgelegte Strecke verfolgen und sich mit dem Reiseatlas beschäftigen.

Um die Nerven zu schonen, sollte das Fahren während Stoßzeiten vermieden werden. Auch in der Mittagshitze besser nicht fahren.

Quelle: ADAC

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