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Urlaub: Lieber kürzer und öfter - Wie man den Erholungswert des Urlaubs optimiert

Archivmeldung vom 14.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Den Jahresurlaub sollte man idealerweise auf mehrere kürzere Auszeiten verteilen, denn die Urlaubswirkung schwindet schnell.

"Nach drei bis vier Wochen ist der Erholungseffekt futsch", begründet dies Professorin Sabine Sonnentag, Arbeits- und Organisationspsychologin an der Universität Konstanz, im Interview mit der "Apotheken Umschau". Die Länge des Urlaubs ist für die Erholung unerheblich, so haben Untersuchungen der Wissenschaftlerin ergeben - "vorausgesetzt, er dauert mindestens eine Woche". Sie rät auch, im Urlaub den normalen Tagesablauf annähernd beizubehalten. "Das heißt aber nicht, dass man morgens nicht ausschlafen darf."

Quelle: Pressemitteilung Apotheken Umschau

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