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Ade, Du Neujahrskater

Archivmeldung vom 28.12.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Jedes Jahr die gleich Frage: Wie und vor allem wo soll man das neue Jahr begrüßen? Skihüttenzauber mit Freunden, romantisches Candle-Light-Dinner oder lieber die Glamourparty? Eines ist jedes Jahr gleich: Der lästige Neujahrskater!

Das Licht schmerzt, das kleinste Geräusch hämmert im Kopf und der Schädel brummt. Zum Glück gibt's einige Tipps, wie man den Kater bekämpfen kann. Das Wichtigste ist eine gute Mahlzeit. Am besten man startet den Tag mit einem deftigen Frühstück, z. B. mit Salzgurken, Rollmöpsen und Krabbensalat. Das hilft, den Mineral- und Vitaminhaushalt wieder ins Lot zu bringen. Ebenfalls gut gegen Kater ist Vollkornbrot, z. B. mit Pflanzlichem Schmalz von Deli Reform, Radieschen und Gurke. Deli Reform-Pflanzliches Schmalz ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und liefert daher wertvolle Energie für den geschwächten Körper - genau der richtige Start ins neue Jahr. Laut GfK-Studie "Küche und Kochen in Deutschland 2005" greifen immer mehr Deutsche (42 Prozent) zu altbewährter Hausmannskost.

Beim ausgewogenen Katerfrühstück dürfen frisches Obst und Gemüse nicht fehlen. Die Vitamine und Mineralstoffe machen den Körper nach dem Rausch wieder fit und das Vitamin C im Obst hilft der Leber, den Alkohol abzubauen. Als Hausmittel gegen Kater hat es sich auch bewährt, noch vor dem Schlafengehen eine kräftige, gut gesalzene Brühe zu verzehren. Daneben sollte man viel Mineralwasser und Saftschorlen trinken. Denn Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit. Dieser Mangel sorgt für Kopfschmerzen und Übelkeit. Nach dem Frühstück steht ein langer Spaziergang auf dem Programm. Frische Luft und leichte Bewegung bringen Stoffwechsel und Kreislauf wieder auf Trab. Die Alternative für Spaziergeh-Muffel: Ab unter die Dusche. Abwechselnd kalte und warme Güsse bringen auch die müdeste Schnapsdrossel in Schwung. Tabu ist, am nächsten Morgen genau das zu trinken, womit man am Abend zuvor aufgehört hat. Das macht den Kater nur noch schlimmer und ist ein längst überholtes Ammenmärchen.

Quelle: Pressemitteilung Walter Rau Lebensmittelwerke GmbH & Co

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