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Rückrufaktion - Sony Notebookakkus brandgefährlich

Archivmeldung vom 01.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Sonys Lithium-Ionen-Akkus mit 2,15 Ah haben bereits mehrfach Brände durch Überhitzung verursacht. 100.000 Akkus wurden bereits von diversen Hardwarefirmen zurückgerufen. Das Produktionsdatum der gefährlichen Akkus liegt zwischen November 2004 und April 2005.

Nachdem eine Reihe von Akkus überhitzt in Brand geraten ist, haben mehrere Hardwarehersteller rund 100.000 Notebookakkus zurückgerufen. Bei den gefährdeten Akkus handelt es sich um Lithium-Ionen-Akkus mit 2,15 Ah von Sony, die zwischen November 2004 und April 2005 produziert wurden. 

Betroffen sind in erster Linie Notebooks von Toshiba und Hewlett-Packard sowie einige wenige von Dell. Es handelt sich um HP-Computer der Baureihen HP Pavilion, Compaq Presario und HP Compaq, bei Toshbia um verschiedene Satellite- und Tecra-Modelle. Bei Dell sind Latitude- und Inspiron-Notebooks betroffen. Eine genaue Liste der zurückgerufenen Modelle bietet die US-Verbraucherschutzbehörde US Consumer Product Safety Commission (CPSC). Laut BBC sollen auch vereinzelte Produkte von Acer und Lenovo mit den Akkus ausgestattet sein. 

Die CPSC ruft Besitzer der betroffenen Computer auf, die Akkus umgehend aus dem Computer zu entfernen und sich an den Hersteller zu wenden, um herauszufinden, ob sie einen der gefährdeten Akkus haben. 

Bereits im Jahr 2006 musste Sony überhitzende Akkus zurückrufen. Damals waren jedoch mehrere Millionen Geräte betroffen.

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