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Wohin wenden bei Impf- und Maulkorb-Mobbing am Arbeitsplatz?

Archivmeldung vom 07.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Impfkritik.de / Elnur - adobestock
Bild: Impfkritik.de / Elnur - adobestock

"Arbeitgeber, die zum Impfen drängen oder gar bei Impfverweigerung fristlos kündigen oder die Mitarbeiter dazu nötigen, einen politisch korrekten Maulkorb zu tragen? Da ist nicht nur manchmal guter Rat teuer, sondern auch fraglich, woher man einen solchen Rat überhaupt bekommen kann." Darüber berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de.

Tolzin weiter: "Der erste und wichtigste Rat, den ich bei solchen Problemen am Arbeitsplatz geben kann, ist der, sich ernsthaft nach Gleichgesinnten im eigenen Umfeld umzuschauen, sei es am Arbeitsplatz oder Wohnort.

Nicht mehr alleine dazustehen, kann sehr helfen, eine etwaige Opferhaltung zu überwinden und in die Offensive zu gehen - oder einfach nur zu sich selbst besser zu stehen. Dabei kann z. B. das Netzwerk für unabhängige Impfaufklärung (NEFUNI) helfen, mit mehr als 260 Elternstammtischen in ganz Deutschland. Zur Zeit treffen sich diese Gruppen aufgrund des Corona-Mobbings aber meistens virtuell und nicht persönlich.

Neben den impfkritischen Elternstammtischen gibt es bundesweit ein rapide wachsendes Netzwerk an Bürgerinitiativen, die sich mit Grundrechten und einer Rückkehr zur Demokratie beschäftigen. Auch dort findet man in der Regel sehr schnell Gleichgesinnte.

Die einzige Gewerkschaft, von der ich den Eindruck habe, dass sie sich ehrlich für Angestellte und Arbeiter einsetzt, ist "Zentrum Automobil e. V.". ZA nimmt meines Wissens auch Beschäftigte außerhalb der Automobilindustrie auf. Da ZA droht, den systemnahen Gewerkschaften den Rang abzulaufen, wehren diese sich - mit Unterstützung von Politik und Mainstream-Medien - mit einer massiven Diffamierungskampagne. Da ich mit Oliver Hilburger, dem Gründer von ZA, seit Jahren befreundet bin, kann ich bezeugen, dass er voll und ganz hinter dem Grundgesetz steht, und die gleichen Werte wie ich verfolgt. Wäre ich abhängig beschäftigt, wäre ich auf jeden Fall bei ZA Mitglied - selbst wenn die IG Metall gegen ZA Zeter und Mordio schreit.

Weitere mögliche Anlaufstellen wären die erst jüngst entstandenen Rechtsanwalt-Netzwerke wie die Klagepaten oder Anwälte für Aufklärung.

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin


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