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Fiat Bravo-Rückruf: Radnabe wird geprüft

Archivmeldung vom 23.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Fiat muss in Deutschland 297 Modelle vom Typ Bravo in die Werkstätten zurückbeordern, um die korrekte Verschweißung der Hinterradnabe zu prüfen.

Die betroffenen Modelle stammen aus dem Produktionsmonat Januar 2007. An diesen Fahrzeugen kann die Schweißnaht am Halter der hinteren Radnabe nicht korrekt ausgeführt worden sein. In Folge könne es zu Beeinträchtigungen der Fahreigenschaften kommen.


Alle Halter betroffener Fahrzeuge werden von Fiat angeschrieben und mit ihren Fahrzeugen in die Werkstätten gebeten. Das KBA wurde über die Aktion informiert. In den Werkstätten wird die Schweißnaht überprüft und wenn nötig der Hinterachskörper erneuert. Je nach Umfang veranschlagt Fiat hierfür 25 Minuten oder bis zu drei Stunden

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