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Lidl nimmt Hanf-Aktionsprodukte aus den Regalen

Archivmeldung vom 14.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lidl
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Von joho345 - Eigenes Werk, Gemeinfrei, Link

Die Supermarkt-Kette Lidl hat alle Hanfprodukte ihres Aktionssortiments aus dem Verkauf entfernt, weil einige davon derzeit von den Behörden untersucht werden. Das teilte Lidl gegenüber der Deutschen Presse-Agentur mit, schreibt das russische online Magazin „SNA News“.

Weiter heißt es diesbezüglich auf deren deutschen Webseite: "Man arbeite eng mit den Behörden zusammen. Einzelne Produkte würden zurzeit auf möglicherweise enthaltene verbotene Inhaltsstoffe überprüft.

Zunächst machte Lidl keine weiteren Angaben wegen des laufenden Verfahrens. Laut den Ermittlern ist hierbei von einem möglichen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz die Rede.

Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Heilbronn sagte, habe man überprüft, „ob die Produkte, die dort angeboten werden, Tetrahydrocannabinol (THC) oder Cannabidiol (CBD) enthalten“.

Es handle sich aber lediglich um einen Prüfvorgang, nicht um ein Ermittlungsverfahren. Nach Angaben des Bundesamts für Verbraucherschutz benötigen CBD-haltige Produkte eine Zulassung. Der Handel mit Artikeln mit einem höheren Gehalt an berauschendem Tetrahydrocannabinol ist demnach in Deutschland verboten.

Laut der „Abendzeitung“ hat die Polizei am Montag in einer Discounter-Filiale im oberbayerischen Rosenheim eine Reihe verschiedener cannabishaltiger Produkte beschlagnahmt. Die Proben würden derzeit beim LKA im Labor untersucht. Mit Ergebnissen ist nach Angaben der Heilbronner Staatsanwaltschaft frühestens Ende kommender Woche zu rechnen.

Bei Lidl verkaufte schweizerische Nudelsoßen wegen Bleibelastung zurückgerufen

Ende Juni hatte der Discounter Lidl in Deutschland, Österreich und der Schweiz wegen zu hoher Bleiwerte vor dem Verzehr mehrerer Soßenprodukte des Herstellers Haco gewarnt.

Betroffen sind laut Lidl Nudelsoßen der Marke Kania Fix. Analysen der Firma Haco im schweizerischen Gümligen hätten ergeben, dass verarbeitete Zwiebeln mit Blei belastet waren. Das Schwermetall kann gesundheitsgefährdend sein.

Die Kania-Fix-Produkte „Nudel-Schinken Gratin“, „Bolognese“ und „Lasagne“ sollten deshalb nicht gegessen werden. Lidl entfernte eigenen Angaben zufolge die Produkte aus den Regalen."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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