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Neues Verfahren zur Erkennung von echtem Hartgeld entwickelt

Archivmeldung vom 13.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Etwa jeder tausendste Bundesbürger, so berichtet das Magazin GEO in seiner April-Ausgabe, trägt statistisch mindestens einmal im Jahr falsche Münzen im Portemonnaie mit sich. Denn Hartgeld aus einer Fälscherwerkstatt ist oft nur schwer zu erkennen.

Nun aber hat der Japaner Mototsugu Suzuki vom Kriminologischen Institut der Tokioter Polizei ein relativ simples Verfahren entwickelt, um echtes Hartgeld schnell von Imitationen unterscheiden zu können. Dafür lässt er Geldstücke, beispielsweise 500-Yen-Münzen, auf einen Metallblock fallen und fängt mit einem Mikrofon den dabei entstehenden Klang auf. Mit dem Computer konnte Suzuki belegen, dass die echte 500-Yen-Münze im Bereich zwischen fünf und 20 Kilohertz vier ausgeprägte Klangspitzen aufweist, während die Klangcharakteristiken bei Falschgeld verschoben sind. Da dessen "Sound" je nach Machart variiert, gehen Fahnder davon aus, dass sie in Zukunft gefälschte Geldstücke einzelnen Tätergruppen zuordnen können.

Quelle: GEO


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