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Studie: Videospieler haben in relevanten Bereichen mehr Hirnstruktur

Archivmeldung vom 23.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: pixelio.de/Thomas Beckert
Bild: pixelio.de/Thomas Beckert

Wer Videospiele spielt, trainiert den Bereich im Gehirn, welcher für das räumliche Denken des Menschen eine wichtige Rolle spielt. Das fanden Forscher der Psychiatrischen Universitätsklinik der Berliner Charité in einer Studie heraus.

"Unsere Ergebnisse liefern erste Hinweise dafür, dass Videospieler sich möglicherweise intuitiv besser in ihrer Umwelt orientieren können", sagte Studienleiterin Simone Kühn. Doch nicht jedes Videospiel-Genre scheint den gleichen Effekt zu haben: Das größte Wachstum konnte bei den Probanden belegt werden, die Logik- und Puzzle-Spiele spielten. Bei Spielern von actionbasierten Rollenspielen war die Veränderung hingegen weniger ausgeprägt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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