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Mutterliebe ist schon im Gehirn von Müttern auf das eigene Kind fixiert

Archivmeldung vom 10.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Japanische Forscher haben herausgefunden, wo die Mutterliebe sitzt: In der Gehirnregion, wo Gefühle und das Triebverhalten verarbeitet werden, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie".

Die japanischen Wissenschaftler zeigten 13 Frauen Videos eigener und fremder Kinder, die einmal weinten und einmal lachten. Dabei beobachteten sie mit einem speziellen Verfahren die Gehirnaktivität der Probandinnen. Ergebnis: Das Zentrum für Gefühle und Triebverhalten wurde nur dann aktiv, wenn die Mutter das eigene Kind sah. Weinte es, verstärkte sich die Reaktion noch. Die Forscher sehen darin einen biologisch sinnvollen Mechanismus, den eigenen Nachwuchs erfolgreich aufzuziehen.

Quelle: Wort und Bild "BABY und Familie"

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